Bei der Priesterkleidung handelt es sich nicht nur um Talare oder Kaseln, die zur Messe getragen werden, sondern auch um Kleidung, die außerhalb der Messen zum Einsatz kommt.
(firmenpresse) - Auch während ihrer Arbeit außerhalb der Messen und in der Freizeit tragen Priester die entsprechende Kleidung, die sie als katholische Würdenträger ausweist. Priester Kleidung wird heute nur noch selten in Form einer langen Soutane getragen, stattdessen werden Collarhemden zu schlichten Hosen gewählt.
Die Collarhemden sind in verschiedenen Ausführungen zu finden, für die warme Jahreszeit werden kurzärmlige Collarhemden angeboten. Das Besondere an diesen Hemden ist der weiße Einsteckkragen, der in den Kragen gesteckt wird. Ideal für die Freizeit und für den Sommer sind Collarhemden in Form von Polohemden, mit einer kurzen Knopfleiste und einem Einsteckkragen. Diese einfarbigen Polohemden bestehen aus elastischem Material und bieten besonders viel Bewegungsfreiheit. (http://www.wasmer.de)
Klassische Collarhemden sind heute aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Farben erhältlich, denn es muss nicht immer ein langes schwarzes Collarhemd sein. Abhängig von der Jahreszeit kann das Material mehr oder weniger leicht gewählt werden. An die Priesterkleidung werden hohe Anforderungen gestellt, im Sommer muss sie leicht sein. Wird die Priester Kleidung über viele Stunden lang getragen, sollte sie atmungsaktiv sein. Für ein gepflegtes Aussehen kommt es darauf an, dass die Kleidung möglichst nicht knittert.
Priesterkleidung kann als Konfektionsware, aber auch maßgeschneidert, als Sonderanfertigung, gewählt werden. Maßgeschneiderte Priesterkleidung hat den Vorteil, dass sie perfekt sitzt und auch von Menschen getragen werden kann, die Schwierigkeiten beim Kauf von Konfektionskleidung haben, da sie beispielsweise sehr groß oder eher klein sind.
Die Gewandmeisterei Wasmer aus Issigau ist Hersteller hochwertiger Priesterkleidung. Mit viel Liebe zum Detail werden bei der Gewandmeisterei Collarhemden und Co. hergestellt.