PresseKat - Jedes Start-up schafft im Schnitt 13 neue Jobs

Jedes Start-up schafft im Schnitt 13 neue Jobs

ID: 1230515

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- Nach fĂŒnf Jahren beschĂ€ftigen Start-ups bereits 25 Mitarbeiter
- MĂŒnchener Start-ups haben die meisten Mitarbeiter, Hamburger die wenigsten
Von wegen einsamer TĂŒftler in der Garage: Start-ups in Deutschland sind wichtige Arbeitgeber und schaffen Tausende Jobs. Im Durchschnitt beschĂ€ftigt jedes Start-up 13 Mitarbeiter. Bereits im ersten Jahr zĂ€hlen die neu gegrĂŒndeten IT- und Internet-Unternehmen sechs Mitarbeiter, nach zwei bis fĂŒnf Jahren steigt diese Zahl auf 14 Mitarbeiter. Und Start-ups, die Ă€lter als fĂŒnf Jahre sind, haben sogar durchschnittlich 25 Mitarbeiter. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands BITKOM unter mehr als 200 Start-up-GrĂŒndern. "Start-ups wachsen rasant, entsprechend schnell steigt ihre Mitarbeiterzahl. Dabei geht es hĂ€ufig um hoch qualifizierte Jobs, etwa in der Software-Entwicklung", sagt BITKOM-VizeprĂ€sident Ulrich Dietz. "Die Rolle von Start-ups fĂŒr den Arbeitsmarkt wird leider viel zu hĂ€ufig unterschĂ€tzt."
Bei der Anzahl der ArbeitsplĂ€tze, die Start-ups bieten, gibt es deutliche regionale Unterschiede. WĂ€hrend bundesweit jedes Start-up im Durchschnitt 13 Mitarbeiter beschĂ€ftigt, sind es in MĂŒnchen mit 21 deutlich mehr. In Berlin kommen Start-ups im Schnitt auf 17 Mitarbeiter, in Hamburg sind es dagegen nur sechs. Die VerfĂŒgbarkeit, die Qualifikation und die Kosten von Personal sind fĂŒr die Mehrheit der Start-up-GrĂŒnder wichtig bei der Auswahl des Standorts. Sechs von zehn GrĂŒndern (60 Prozent) geben an, dass die Personalsituation fĂŒr sie eine bedeutende Rolle bei der Auswahl des Standorts gespielt hat. Neben persönlichen GrĂŒnden wie der NĂ€he zur Familie und der LebensqualitĂ€t sowie der Infrastruktur vor Ort gehört die Personalsituation damit zu den HauptgrĂŒnden, nach denen eine Standortentscheidung getroffen wird.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des BITKOM durchgefĂŒhrt hat. Dabei wurden 227 GrĂŒnder von IT- und Internet-Start-ups in Deutschland befragt.





BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 BeschĂ€ftigten jĂ€hrlich InlandsumsĂ€tze von 140 Milliarden Euro und stehen fĂŒr Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zĂ€hlen 1.000 MittelstĂ€ndler, mehr als 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tĂ€tig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen LĂ€ndern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere fĂŒr eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 BeschĂ€ftigten jĂ€hrlich InlandsumsĂ€tze von 140 Milliarden Euro und stehen fĂŒr Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zĂ€hlen 1.000 MittelstĂ€ndler, mehr als 250 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tĂ€tig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen LĂ€ndern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere fĂŒr eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 26.06.2015 - 09:40 Uhr
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