(ots) -
Für Anna Ermakova ist das Verhältnis zu ihrem Vater, Tennislegende
Boris Becker, eine schmerzliche Angelegenheit. Als "gut" könne sie es
keinesfalls bezeichnen, so die 15-Jährige im Interview mit dem
People-Magazin GALA (Ausgabe 27/15, ab heute im Handel): "Es würde
nicht von Herzen kommen. Deswegen kann ich es auch nicht sagen."
Obwohl Anna und ihre Mutter Angela in London nur 20 Minuten von
Beckers Familiendomizil leben, haben sich Vater und Tochter seit
Jahren nicht gesehen - lediglich per Instagram postete Becker
wiederholt, dass er stolz auf Anna sei. Umgekehrt ist das anders.
"Ich kann das so nicht sagen", versicherte Anna Ermakova gegenüber
GALA. "Ich glaube, ich bin noch nicht bereit zu sagen, dass ich stolz
auf meinen Vater bin."
Anna Ermakova geht noch zur Schule und arbeitet daneben an einer
Modelkarriere. Dass sie durch ihr rotes Haar und die Gesichtszüge dem
Vater sehr ähnelt, nimmt sie gelassen und sieht es sogar als
Pluspunkt: "Ich kann es nicht verbergen, daher akzeptiere ich es
besser. Ich bin anders als andere, ich sehe anders aus. Ich habe
unterschiedliche Nationalitäten in mir und steche aus der Masse
heraus."
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