Moderne Schnitzeljagd für pfiffige Kölner
Köln, 24. September 2009. Für alle diejenigen, die schon immer mal in
Sherlock Holmes Fußstapfen treten wollten, gibt es nun ein
Freizeitabenteuer der besonderen Art. „Geocaching“ heißt die moderne
Form der Schnitzeljagd, bei der sich Abenteuerlustige mit GPS-Empfänger
und mit Hilfe von Online-Hinweisen auf Schatzsuche machen. Beim großen
Kölner Geocache-Event vom Online-Stadtportal koeln-journal.de und dem
Kölner Abenteuer-Wissenspark Odysseum ist neben einem guten
Orientierungssinn auch Wissen rund um Kölsche Themen gefragt.
(firmenpresse) -
Ob Hein und Griet, Vater Rhein oder Tünnes und Schäl – alle Rätsel drehen sich
um Köln und seine Charaktere. Wer sich in der Domstadt also besonders gut
auskennt, hat ganz klar die Nase vorn. Nun braucht man nur noch einen GPSEmpfänger und die Suche nach dem Schatz kann beginnen. Mit Hilfe einer kleinen Kriminalgeschichte, bei der die Teilnehmer einem gestohlenen Exponat des Odysseums hinterher spüren müssen, erzeugen die Veranstalter das passende kriminologische Flair. Die Koordinaten des Ausgangspunktes erhält jeder Teilnehmer unter www.koeln-journal.de, dem informativen Online Stadtportal des Greven’s Adreßbuch-Verlags. Dort angekommen kann das Geocaching beginnen. Mit Hilfe der Hinweise, dem GPS-Empfänger und den Infos auf www.koelnjournal.de geht es nun von Rätsel zu Rätsel. Mit jeder gelösten Aufgabe erhalten die Teilnehmer eine neue Ziffer für die Endkoordinaten. Sind diese komplett, müssen sie nur noch ihrem GPS-Gerät folgen und auf den letzten Metern die Augen offen halten. Sind alle Rätsel gelöst und das „Cache“ (engl. für „geheimes Lager“) gefunden, winken tolle Preise. Ob Eintrittskarten für das Odysseum oder
„Das große Köln Lexikon“ – nur wer sich in das am Cache deponierte Logbuch
einträgt, nimmt an der Verlosung teil. Das Kölner Geocache-Event läuft ab sofort
bis zum 25. Oktober – die Teilnahme ist kostenlos und zu jeder Zeit möglich.
Geocaching – das neue Freizeitabenteuer für Jung und Alt
Der Begriff „Geocaching“ setzt sich zusammen aus dem griechischen „Geo“ (dt.
„Erde“) und dem englischen „Cache“. Dahinter verbirgt sich eine elektronische
Schatzsuche, deren Ziel es ist, ein verstecktes Behältnis, das Cache, per GPS zu finden. Die Startkoordinaten für die Suche nach dem Geocache sind im Internet dokumentiert. In jedem Cache befindet sich ein Logbuch, in das sich jeder Besucher einträgt, um seinen Fund zu dokumentieren. Weltweit gibt es Millionen dieser kleinen Schätze, allein in Deutschland sind es rund 90.000. Manche bestehen aus einer großen Kiste, andere wiederum sind so klein wie eine Filmdose. In Höhlen, Baumstämmen oder im Wasser deponiert sind manche Caches nur mit spezieller Ausrüstung zu finden. Bereits im Jahr 2000 wurde in den USA das erste Cache versteckt – seitdem hat sich weltweit eine große Geocache-Fangemeinde entwickelt.
Weitere Informationen zum Kölner Geocaching-Event finden Sie unter www.koelnjournal.de.
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Verlegern von Verzeichnismedien in Deutschland. Neben jeweils fünf Ausgaben von den GelbeSeiten und DasTelefonbuch verlegt der Greven’s Adreßbuch-Verlag in Kooperation mit der Deutschen Telekom Medien GmbH auch 22 Ausgaben des Lokalverzeichnisses DasÖrtliche und 18 Ausgaben der GelbeSeiten regional. Zusätzlich zu den klassischen Buchausgaben sind die
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