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Schwarz-gelbe Koalition muss Forderung nach Lockerung des Kündigungsschutzes als ewiggestrig zurückweisen

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Schwarz-gelbe Koalition muss Forderung nach Lockerung des Kündigungsschutzes als ewiggestrig zurückweisen

(pressrelations) - >Zur Forderung der Arbeitgeberverbände, den Kündigungsschutz aufzuweichen, erklärt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine:

"DIE LINKE fordert die Vertreter der künftigen schwarz-gelben Koalition auf, die Forderung der Arbeitgeber nach einer Lockerung des Kündigungsschutzes als ewiggestrig zurückzuweisen. Auch die Arbeitgebervertreter sollten mittlerweile gelernt haben, dass der Kündigungsschutz fester Bestandteil einer sozialen Marktwirtschaft ist. Der Mensch ist keine Ware, die man nach Gutdünken einkaufen und dann wieder ungeschützt den Spielkräften des Marktes ausliefern kann. Wir fordern die Vertreter der schwarz-gelben Koalition auf, ihren ideologischen Ballast abzulegen und die Beschäftigten vor einseitig interessengeleiteter, marktradikaler Willkür der Arbeitgeberverbände zu schützen."


F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 29.09.2009 - 14:34 Uhr
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