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   Tablets bieten enorme Publikationsmöglichkeiten, die Anbieter 
digitaler journalistischer Inhalte schöpfen das Potenzial der mobilen
Rechner aber noch nicht aus. Zwischen dem schnellen, direkten 
Nachrichtenkonsum auf dem Smartphone einerseits und der Nutzung 
digitaler Newsformate auf dem stationären PC andererseits besteht 
eine Lücke, die durch Tablet-Angebote überbrückt werden kann. Wie das
funktioniert und wie Tablets fünf Jahre nach der Markteinführung des 
iPad in die Digitalstrategie eines Medienhauses passen, erläutert 
jetzt das Whitepaper "Zeitung und Tablet - eine Zwischenbilanz". Das 
28-seitige Dokument der dpa-digital services GmbH ist online 
kostenlos erhältlich. Die dpa-digital services GmbH ist eine 
gemeinsame Tochter der APA - Austria Presse Agentur eG und der dpa 
Deutsche Presse-Agentur GmbH. Sie bietet Zeitungshäusern 
Publikationslösungen für mobile Endgeräte wie zum Beispiel Tablets 
an.
   Aufgrund ihrer Größe und wegen des hochauflösenden Farbdisplays 
eignen sich Tablets ideal für multimediale Formate. Genutzt werden 
sie - ebenso wie viele gedruckte Medien - aber vor allem in eher 
entspannten Situationen, zum Beispiel abends zu Hause auf dem Sofa. 
Dies sollte bei der Inhalte-Produktion für Tablets berücksichtigt 
werden. Der Nutzer sucht hier seltener das Livegefühl, das unterwegs 
per Smartphone genutzte Formate prägt, aber auch nicht Inhalte, die 
er in eher angespannten Situationen am Schreibtisch aufnimmt.
   Im neuen Whitepaper "Zeitung und Tablet - eine Zwischenbilanz" 
kommen Experten aus den Medien und aus der Digitalwirtschaft zu Wort.
So schreibt Klaus Weinmaier vom Beratungsunternehmen Engagement Lab 
darüber, wie Medienunternehmen mit einem userzentriertem Design zu 
innovativen Ideen kommen können. Gute Erfahrungen mit 
Tablet-Publikationen in der Südostschweiz schildert Lukas Joos vom 
Medienhaus Somedia in Chur.
   Die Erfolgsmodelle deutscher Regionalzeitungen erläutern Andreas 
Schmutterer (Mediengruppe Pressedruck, "Augsburger Allgemeine"), Ralf
Geisenhanslüke und Jens Wegmann ("Neue Osnabrücker Zeitung") sowie 
Nicolas L. Fromm (medienholding:nord). In Interviews geben außerdem 
der US-Medienberater Ken Doctor sowie die Digital-Content-Berater 
Gregor Waller (Digital Age Consulting) und Heiko Scherer (clapp 
mobile) Tipps und Empfehlungen für eine gelungene und nachhaltige 
Tablet-Strategie von Medienhäusern.
   Das Whitepaper steht für jedermann gratis zum Download zur 
Verfügung. Erhältlich ist es unter www.dpa.de/dpa-whitepaper als PDF.
Für die dpa setzt das Papier die Reihe von Fachinformationen fort, 
die das Unternehmen im Januar 2015 mit einem Whitepaper zum Thema 
Liveblogging begonnen hat.
   Die dpa-digital services GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein 
Unternehmen der APA - Austria Presse Agentur eG und der dpa Deutsche 
Presse-Agentur GmbH. Die gemeinsame Tochter nutzt die Stärken der 
beiden Nachrichtenagenturen bei der Entwicklung von Angeboten für den
Mobile-Publishing-Markt in Deutschland. Weitere Informationen unter 
www.dpa-digitalservices.com.
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