(ots) -
3.Mai 2015. Der "Deutsche Eisfußball Pokal" feiert ein gelungenes
Comeback auf ProSieben. Sehr gute 14,3 Prozent der 14- bis
49-jährigen Zuschauer sehen einen unwahrscheinlichen Sieger: Der
sonst nicht gerade erfolgsverwöhnte Hamburger SV gewinnt Stefan Raabs
Eisfußballturnier. Im Finale besiegt der abstiegsgefährdete
Bundesligist den abstiegsgefährdeten Erzrivalen und Zweitligisten, FC
St. Pauli, mit 2:1. Ex-Profi Stefan Beinlich erzielt das goldene
Siegtor.
Bei Stefan Raabs eisglattem Fußballturnier steht die Bundesliga Kopf.
Der siegverwöhnte FC Bayern München scheidet mit drei Niederlagen und
1:7 Toren in der Vorrunde sang-und klanglos aus. Den Todesstoß
verpasst den Münchnern Werders ewige Tormaschine Ailton. Am Ende half
dieses Tor aber auch den Werderanern nicht. Sie scheiden ebenso in
der Vorrunde aus wie der sieglose Euro-League-Aspirant Schalke 04 und
Borussia Dortmund. Den schönsten Eisfußball zeigen die beiden
hanseatischen Mannschaften. Während St. Pauli Borussia
Mönchengladbach im Halbfinale bezwingt, ringt der Hamburger SV Stefan
Raabs 1. FC Köln im längsten Elfmeterschießen der
Eisfußballgeschichte nieder. Sage und schreibe 16 Elfmeterschützen
braucht der Krimi zur Entscheidung.
Stefan Raab: "Eisfußball sieht lustig aus, ist aber auch unglaublich
anstrengend. Da schmerzt danach jeder Muskel. Das Finale hätte ich
trotzdem gerne mitgenommen."
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel
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Quelle: AGF/GfK-Fernsehforschung / TV Scope / ProSiebenSat.1 TV
Deutschland Audience Research
Erstellt: 3 Mai 2015 (vorläufig gewichtet: 2. Mai 2015)
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