(ots) - In Zeiten niedriger Zinsen wird verstärkt
überlegt, das Geld in einer Immobilie anzulegen. Doch in Deutschland
haben die Preise gerade in attraktiven Regionen in den letzten Jahren
stark angezogen. "Als Kapitalanlage rücken daher auch
Auslandsimmobilien wieder stärker in den Fokus", beobachtet Malte
Thalemann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der LKC-Gruppe. Die
Kanzleigruppe gehört zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland und ist durch die
Zugehörigkeit zu HLB auch national und international vernetzt. "Vor
allem Spanien ist aktuell sehr interessant", so der Experte weiter.
Der Immobilienmarkt im Königreich sei dreimal so groß wie in
Deutschland und biete eine breite Auswahl.
Laut Thalemann sprechen noch weitere Gründe für Spanien: Das Land
ist EU-Mitglied, hat den Euro als Währung und eine gute
Verkehrsanbindung. Eine Immobilie unter südlicher Sonne kann entweder
selbst als Feriendomizil genutzt oder an Gäste vermietet werden. Auch
als Altersruhesitz ist eine Immobilie in Spanien begehrt. "Attraktiv
sind vor allem die Küste und die großen Städte", weiß Thalemann,
dessen Kanzlei mit ihren spanischen Niederlassungen deutsche
Immobilienkäufer vor Ort berät. Er empfiehlt, nicht gleich das
erstbeste Schnäppchen zu nehmen, sondern gezielt zu suchen und zu
vergleichen: "Gute Lagen haben auch während der Immobilienkrise nicht
an Wert verloren."
Allerdings lauern auf den Immobilienkäufer in Spanien auch einige
landestypische Besonderheiten: So sollten sich Interessenten vor dem
Kauf vergewissern, dass ein gültiger Bebauungsplan vorliegt und sie
somit keinen "Schwarzbau" erwerben. Klarheit verschafft hier ein
fachkundiger Rechtsanwalt. "Auch die bürokratischen Hürden sind nicht
zu unterschätzen", weiß Thalemann. Sein Tipp: "Wer nicht exzellent
Spanisch spricht und nicht lange in Spanien gelebt hat, sollte sich
auf jeden Fall bereits von Deutschland aus externe Beratung sichern."
Empfehlenswert sind dabei vor allem Kanzleien, die Töchter oder
Partner vor Ort haben.
Pressekontakt:
BESTFALL GmbH
Michael Roth
Tel.: 06131.945 18-21
michael.roth(at)bestfall.de