Vor fünf Jahren haben sich Stefan und Anna Winz aus Viersen einen Traum erfüllt und das Haupthaus der ehemaligen „Levenschmiede“ im Stadtteil Süchteln gekauft. Im Zuge der umfangreichen Sanierung suchte der Maschinenbauingenieur eine Alternative zu den vorhandenen Nachtspeicheröfen. Das Ehepaar entschied sich schließlich für Infrarotheizungen von Redtherm, deren Stromversorgung über eine Photovoltaik (PV)-Anlage auf dem Dach gewährleistet wird.
(firmenpresse) - „Eigentlich wollten wir nur ein warmes Badezimmer“ erinnert sich der 35-Jährige. „Dort war nur ein Heizlüfter angebracht. Das war mir zu wenig.“ Als er nach einigem Suchen von Redtherm erfuhr, machte Stefan Winz schnell Nägel mit Köpfen: „Das Backsteinhaus aus den 1930er Jahren wurde nur zum Teil dato mit Nachtspeicherheizungen geheizt. Trotzdem war es ein sehr teurer Wohnluxus. Es musste also eine Lösung her. Da war die Entscheidung für eine Infrarotheizung schnell getroffen.“
Bis 2013 verbrauchten die fünf Nachtspeicherheizungen in den acht Räumen der rund 150 Quadratmeter großen Wohnung über 12.000 Kilowattstunden Strom. Dieser hohe Stromverbrauch schlug mit knapp 2.400 Euro jährlichen Kosten zu Buche. Eindeutig zu viel. Jetzt sorgen elf Infrarotheizungen nicht nur für wohlige Wärme im gesamten Haus, sondern auch für eine deutliche Entlastung der Haushaltskasse.
Stefan Winz zieht nach einem Jahr Betrieb eine durchweg positive Bilanz: „Unser Stromverbrauch ging deutlich zurück. Er liegt jetzt nur noch bei 9.900 Kilowattstunden.“ Die Stromkosten betragen inklusive der Einspeisevergütung in Höhe von 410 Euro jetzt nur noch 866 Euro. Dafür sorgt die auf dem Dach des Hauses angebrachte PV-Anlage mit einer Leistung von 5,2 Kilowatt-Peak Leistung. Übers Jahr verteilt liegt die Eigenbedarfsquote einschließlich Normalstrom für den 80 Quadratmeter großen vermieteten Bereich bei 45 Prozent. Der restliche Strom wird ins öffentliche Netz gespeist und mit 14 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Insgesamt mussten Stefan und Anna Winz rund 24.600 Euro in die PV-Anlage und die Infrarotheizungen investieren. „Doch das ist gut angelegtes Geld in die Zukunft“, meint der Vater von zwei kleinen Kindern. „In 14 Jahren hat sich dieses Investment amortisiert.“
Darüber hinaus sind die beiden von der angenehmen Strahlungswärme der Infrarotheizungen begeistert. „Bis vor einem Jahr mussten wir die sehr unangenehmen, trockenen Verwirbelungen der Nachtspeicheröfen hinnehmen“, meint Anna Winz, die gegen Hausstaub allergisch ist. „Außerdem wollten wir eine Heizung, die auf Knopfdruck reagiert und innerhalb kürzester Zeit Wärme bringt.“
Für die Dipl.-Designerin haben die an den Wänden angebrachten Heizpaneele einen weiteren Vorteil. Anna Winz nutzt die Fläche als Leinwand für ihre Kunstwerke. Denn die Oberfläche kann individuell gestaltet werden. Im Esszimmer und in der Küche sorgen Märchenillustrationen für Stimmung, während das Heizelement im Badezimmer als Spiegel dient.
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Die in Uedem am Niederrhein ansässige Firma RedTherm GmbH & Co. KG hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von hochwertigen Infrarotheizungen im Exklusivsegment spezialisiert. Andreas Geelen hat das Unternehmen vor acht Jahren gegründet. Darüber hinaus bietet RedTherm Photovoltaikanlagen an, um den Strom aus der Natur zum Betrieb der Infrarotheizung selbst produzieren zu können. Infrarotheizungen von RedTherm sind energetische Alternativen, um sich unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas zu machen.
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