(ots) - PHOENIX hat seine Spitzenposition 2014 behauptet.
"Mit einem Marktanteil von 1,1 Prozent ist der Ereignis- und
Dokumentationskanal von ARD und ZDF nach wie vor Marktführer unter
den informationsorientierten Spartenkanälen", sagte ZDF-Intendant Dr.
Thomas Bellut vor dem ZDF-Fernsehrat in Mainz.
Die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Angebots zeigt sich auch
bei den digitalen Medien und den sozialen Netzwerken: Die Likes der
PHOENIX-Facebook-Seite stiegen innerhalb eines Jahres von rund 40 000
auf 65 000 im Januar 2015. Die Zahl der Twitter-Follower wuchs von 19
000 auf zirka 30 000. Auf Youtube gibt es rund 18 000 Abos bei
insgesamt 12,5 Millionen Videoaufrufen. PHOENIX stellt alle eigenen
Premium-Gesprächsformate als Video-on-Demand zur Verfügung und bietet
dem Nutzer einen permanenten Zugriff auf die Programminhalte.
Elementarer Programmbestandteil blieb 2014 die ausführliche
Parlaments- und Parteitagsberichterstattung mit insgesamt 377
Stunden, davon 360 live aus dem Deutschen Bundestag. Rund 292 Stunden
Programm wurden zur Ukraine-Krise gesendet. Hinzu kamen knapp 75
Stunden rund um die Europawahl.
ZDF-Intendant Bellut wies vor dem Fernsehrat darauf hin, dass die
Jahre 2013 und 2014 mit Bundestagswahl, Syrienkrise, Türkei-Unruhen
und Ukraine-Konflikt für PHOENIX außergewöhnlich aufwändig waren.
"Ich setze mich dafür ein, dass der Kanal auch künftig seine wichtige
Arbeit ohne Einschränkung fortsetzen kann", sagte Bellut.
Eines der Hauptziele im neuen Jahr wird die noch stärkere
Verknüpfung von Online-Inhalten und linearem Programm sein. Die
Bürgerschaftswahl in Bremen und zahlreiche Gedenktage wie "70 Jahre
Kriegsende" oder "25 Jahre deutsche Wiedervereinigung" werden im
Dreiklang von Ereignisberichterstattung, Dokumentationen und
Gesprächssendungen im Fokus von PHOENIX stehen. Darüber hinaus wird
PHOENIX die anhaltenden Krisenherde in der Ukraine und in Nahost
ausführlich in seinem Programm abbilden.
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