(ots) - Für eine Folge der ARD-Serie "In aller
Freundschaft" steht Johannes Hallervorden - Sohn von Dieter
Hallervorden jetzt vor der Kamera. In Folge 681"Stürmische Ostern"
(voraussichtliche Ausstrahlung am 31. März 2015) spielt er Moritz
Weber, der mit Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) so seine
Probleme hat ...
Der 18-jährige Moritz möchte zu Ostern seinen Vater Alexander
Weber (Heio von Stetten) besuchen, den er nach der Scheidung seiner
Eltern nicht mehr so häufig sieht. Doch am Bahnhof bricht er mit
starken Rückenschmerzen zusammen und wird in die Sachsenklinik
eingeliefert. Der Notarzt vermutet einen bereits bekannten
Bandscheibenvorfall als Ursache. Dr. Kathrin Globisch, Alexanders
neue Freundin, behandelt Moritz. Die MRT-Bilder lassen Kathrin auf
eine andere Ursache als den Bandscheibenvorfall schließen. Sie
behandelt die Schmerzen mit Akupunktur und will weitere
Untersuchungen durchführen, doch Moritz zeigt sich nicht gerade
kooperativ gegenüber "der Neuen" seines Vaters. Als dann noch
Lähmungserscheinungen auftreten, beginnt auch Alexander an Kathrins
ärztlicher Kompetenz zu zweifeln. Zwischen dem Paar kommt es zum
heftigen Streit. Das freut Sohn Moritz, der immer noch hofft, dass
seine Eltern eines Tages wieder zusammenkommen. Kommt Kathrin mit
Alexanders Vertrauensbruch klar und wird sie die Ursache für Moritz'
Erkrankung finden?
Johannes Hallervorden wurde 1998 in Lannion geboren und besuchte
die Kinder- und Jugend-Schauspielschule Stage Coach in Berlin. Das
erste Mal stand er für die Serie "Binny und der Geist" vor der
Kamera. Zudem übernahm er die Regie in mehreren Theaterstücken, u.a.
in "Halloween für Hallervorden", "Stationen eines Komödianten" und
"Der Stiefel ist vergiftet". Seine Gastrolle in der Sachsenklinik hat
Johannes großen Spaß gemacht: "Mir hat das Drehbuch sofort gut
gefallen. Mir war es gerade bei dieser Rolle mit vielen
Stimmungsbrüchen besonders wichtig, dass sie authentisch und zu 100
Prozent echt ist. In seinem tiefsten Inneren hätte Moritz natürlich
(wie vermutlich jedes Scheidungskind) gern, dass seine Eltern sich
wieder versöhnen und das ist der Grund dafür, dass er nicht weiß, ob
und wem er vertrauen kann."
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