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Schauspielerin Jasmin Gerat (36) trägt seit der Til
Schweiger-Komödie "Kokowääh" ihre Haare kurz; der Shortcut,
mittlerweile ihr Markenzeichen, hat einen schönen Nebeneffekt: "Ich
fand es interessant, dass einen mit kurzen Haaren zwar weniger Männer
anschauen, aber wenn, dann die schlauen", sagt sie in der aktuellen
Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 6/15, aktuell im Handel). "Die
kurzen Haare haben auf jeder Ebene Schwung in mein Leben gebracht."
Beim damaligen Kameratest mit Perücken "fühlte ich mich sofort super,
mein Gang wurde leichter und graziöser. Verrückt, was Haare
ausmachen. Ich habe sie mir sofort abgeschnitten." Anfangs habe sie
noch gedacht, sie müsse sich mit so einer Frisur viel weiblicher
stylen. "Aber das ist Quatsch. Ich kann mich auch sehr gut ohne diese
klassischen Weiblichkeitsattribute der Mode - lange Haare, Kleidchen
etc. - feminin fühlen.
Gerat ermittelt am Sonntag erstmals in der internationalen
Krimiserie "The Team" im ZDF. Sie freut sich besonders, dass sie als
Kommissarin Jackie Müller eine vielschichtige Frau spielen darf, in
deren Leben es auch dunkle Seiten gibt. "Mein Filmpartner, der Däne
Lars Mikkelsen, und ich sind erst in der letzten Casting-Runde
aufeinandergetroffen - da stimmte offenbar die Chemie. Plötzlich rief
die Regisseurin: Jetzt vergesst mal die Szene, improvisiert einfach!"
Die Improvisation überzeugte Kathrine Windfeld, auf deren Konto unter
anderem die erfolgreiche Krimi-Reihe "Kommissarin Lund" geht.
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