Heiratsschwindel 2.0 – 50plus-Treff klĂ€rt auf: So einfach ist der Schutz vor „Romance Scammern“

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Immer hĂ€ufiger suchen Singles eine neue Liebe im Internet. Besonders im FrĂŒhjahr, wenn die FrĂŒhlingsgefĂŒhle sich breit machen, wird die Sehnsucht nach einem Partner groß. Nicht selten wird jedoch die GutglĂ€ubigkeit und das Vertrauen von Singles missbraucht, um Geld zu erschleichen. Der klassische Heiratsschwindler ist heutzutage nicht nur auf Tanztees, sondern als sogenannter „Romance Scammer“ im Internet unterwegs. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt. Es ist ein organisierter Internetbetrug. Statt großer Liebe finden gutglĂ€ubige Nutzer leider hĂ€ufig eine finanzielle EnttĂ€uschung. Dem kann man jedoch einfach entgegenwirken, wenn man bei seiner Partnersuche realistisch bleibt und sensibel mit seinen Daten umgeht.

(firmenpresse) - LiebesbetrĂŒger geben sich mit einer falschen IdentitĂ€t aus und zocken vor allem Ă€ltere Single-Frauen, im großen Stil ab. Die organisierten Banden betreiben ihre AktivitĂ€ten auffĂ€llig oft aus Westafrika. Auch die Kriminalpolizei warnt vor den systematischen Vorhergehensweisen der sogenannten „Nigeria Connection“. Immer öfter wĂ€hlen Scammer ihre Opfer gezielt ĂŒber kostenlose Messenger-Dienste und die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter aus, um den Sicherheitskontrollen von Partnerbörsen zu entgehen. Allein in Deutschland sprechen Experten von einem Schaden in Höhe von 10 Millionen Euro. Die Dunkelziffer jedoch ist sehr hoch, denn die Vergehen werden aus Scham oft nicht angezeigt. Das Vorgehen ist meist identisch: Kurz nach der ersten Kontaktaufnahme wird schnell von Hochzeit oder einer gemeinsamen Zukunft gesprochen. Dann steht bereits ein erster Kennenlernbesuch an. Vorab muss der „Romance Scammer“ in den meisten FĂ€llen noch auf eine GeschĂ€ftsreise nach Afrika. Als Beruf gibt die vermeintlich neue Liebe oftmals seriöse TĂ€tigkeiten wie Ingenieur, MilitĂ€roffizier oder GeschĂ€ftsmann an. Dort gibt es dann Probleme und man wird aufgefordert Geld zu senden. Danach nimmt das Unheil seinen Lauf.

„Es werden die ungeheuerlichsten Geschichten aufgetischt“, erzĂ€hlt 50plus-Treff-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Marianna Exter. „Aber es gibt eine einfache Regel, wie man sich schĂŒtzen kann. Drehen Sie den ‚Romance Scammern’ den Geldhahn zu. Eine wahre neue Liebe will den Partner beeindrucken, in dieser Phase spricht man nicht ĂŒber Geld.“ Wer sich an diese goldene Regel hĂ€lt, dem kann großer Ärger erspart bleiben.

Haupttummelplatz von LiebesbetrĂŒgern sind kostenlose Partnerbörsen. Seriöse Portale prĂŒfen und kontrollieren die registrierten User. „Durch sorgfĂ€ltige ÜberprĂŒfung der Profile möchten wir von vornherein dafĂŒr sorgen, dass unsere Singlebörse frei von sogenannten ‚Romance Scammern’ bleibt. Dennoch kann man diese BetrĂŒger nicht zu 100 Prozent eliminieren. Daher ist immer Vorsicht geboten“, erklĂ€rt 50plus-Treff-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Marianna Exter.





Die wichtigsten Tipps auf einen Blick
Jeder Betrugsversuch lĂ€sst sich relativ einfach erkennen, wenn man wachsam ist. Der Klassiker ist der Reisebetrug. Die vermeintlich neue Liebe schreibt, dass sie im Ausland wohnt, aber so gerne zu einem persönlichen Treffen kommen möchte. Dagegen ist generell nichts einzuwenden. Wenn jedoch plötzlich das Geld knapp ist und man die Reisekosten vorab ĂŒberwiesen soll ist Vorsicht geboten. Denn nach dem Geldeingang wird sich der neue Kontakt höchstwahrscheinlich nie wieder melden.

Bei sehr schnellen und Ă€ußerst romantischen AnnĂ€herungsversuchen sollte man ebenfalls vorsichtig sein. Das große GlĂŒck sei jedem von Herzen gegönnt, aber wenn der neue Partner nach wenigen Nachrichten bereits von einer gemeinsamen Zukunft spricht, sollte man auf sein BauchgefĂŒhl hören, wachsam. Auch sollte man niemals Kopien von Personal- oder Reiseausweis versenden. Hier handelt es sich um sensible Daten, die durch professionelle FĂ€lschung zum IdentitĂ€tsbetrug verwendet werden.

Wer Emails von vermeintlichen Liebhabern aus dem Ausland erhĂ€lt, die offensichtlich beim Text ein automatisches Übersetzungsprogramm benutzt haben, sollte Vorsicht walten zu lassen. Die neue Liebe im Ausland zu suchen ist eher unwahrscheinlich. Vor allem wenn man nicht einmal die Landessprache spricht. Bei Dating-Kontakten, die unmittelbar nach GesprĂ€chsaufnahme außerhalb des Portals kommunizieren wollen, rĂ€t der 50plus-Treff sich nicht ĂŒbereilt auf andere MedienkanĂ€le locken zu lassen.

In vielen FĂ€llen folgt die AnnĂ€herung einem typischen Scam-Schema. Mit Geschichten ĂŒber ein tragisches Schicksal oder einer leidvollen Lebenssituation versuchen „Romance Scammer“ ihre Opfer emotional an sich zu binden. Ist einmal das VerantwortungsgefĂŒhl der betroffenen geweckt, ist eine emotionale Erpressung ein Kinderspiel.

„Gehen Mitglieder behutsam mit sensiblen Daten um, behalten ihr Geld im eigenen Portemonnaie und beherzigen unsere Tipps und Empfehlungen, haben Romance Scammer keine Chance.“, resĂŒmiert Marianna Exter, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin 50plus-Treff.

Erst im Sommer wurde der 50plus-Treff mit dem Siegel des Deutschen Instituts fĂŒr Service-QualitĂ€t ausgezeichnet. Sowohl in der Kategorie „beliebteste Singlebörse“ als auch in der Kategorie „Kundenurteil: QualitĂ€t der Mitglieder“ belegte 50plus-Treff den 1. Platz.   

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50plus-Treff.de das Internet-Portal fĂŒr Partnersuche, Freundschaft und Freizeitgestaltung, das konsequent auf die Generation 50plus ausgerichtet ist. UrsprĂŒnglich als Partnerbörse gestartet hat sich das Portal bis heute zu einem aktiven Netzwerk von 290.000 Mitgliedern entwickelt, die sich in Themenforen und Regionalgruppen weit ĂŒber die Partnersuche hinaus austauschen und vernetzen. In mehr als 45 regionalen Interessensgruppen organisieren Mitglieder regelmĂ€ĂŸige Treffen, um den gemeinsamen Meinungsaustausch auch außerhalb des Internets zu fördern.



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Datum: 24.02.2015 - 12:38 Uhr
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Freigabedatum: 24.02.2015
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