(ots) - Neue Vorgaben im Zentralabitur, inklusiver
Unterricht oder Elterngespräche und Kommunikationstraining: Lehrer
müssen sich in vielen Bereichen fortbilden. Doch was macht eine gute
Fortbildung aus und welche Vorteile haben schulinterne und
schulexterne Angebote?
"Gute Lehrerfortbildungen sind Impuls und Ratgeber zugleich", sagt
Schulleiter René Schlüter, der mit seinem Kollegium regelmäßig an
schulinternen Fortbildungen (SchiLf) bei der Cornelsen Akademie
teilnimmt. Dieses Modell der Lehrerfortbildung hat sich seit Mitte
der neunziger Jahre etabliert: maßgeschneiderte Fortbildungen in den
Schulen selbst, nah am Arbeitsplatz und nah an den Bedürfnissen der
Kollegien. Selten geht es bei diesen Fortbildungen um weitere
fachliche Qualifikationen, um Didaktik und Methodik oder um neue
Curricula. Im Vordergrund stehen andere Anforderungen im beruflichen
Alltag wie Kommunikationstraining, Körpersprache oder Rhetorik.
Daneben gibt es weiterhin die schulexternen Fortbildungen, die -
so die niedersächsische Fachberaterin Karen Achtermann - besonders
bei Themen, die das eigene Unterrichtsfach betreffen, sinnvoll seien.
Denn Studien hätten gezeigt, dass die Kooperationsbereitschaft
schulübergreifend größer sei als innerhalb der Fachkollegen an der
gemeinsamen Schule.
Welche "Prüfungen" eine gute Fortbildung außerdem bestehen muss,
warum die Ferien nicht immer zur Fortbildung geeignet sind und welche
Fortbildung gerade junge Lehrkräfte brauchen - dazu mehr im aktuellen
Thema bei Perspektive:Bildung unter:
http://bildungsklick.de/perspektive-bildung und
http://www.cornelsen.de/lehrerfortbildung
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