München, 23. Januar 2015 ¬– Mit dem Güterverkehrszentrum Burghausen im bayerischen Landkreis Altötting hat das modernste deutsche Umschlagzentrum für Güter im November seinen Betrieb aufgenommen. Am Montag wurde das Containerterminal für den kombinierten Verkehr von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und dem Bayerischen Verkehrs-Staatssekretär Gerhard Eck offiziell eröffnet. HITZLER INGENIEURE München wurde 2010 von der Regio-Invest Inn-Salzach GmbH mit der Projektleitung und -steuerung des Terminal-Neubaus beauftragt. Das Ingenieurbüro hat während der gesamten Projektlaufzeit sowohl den terminplangerechten Fortschritt als auch die Kosten, die vertragsgerechte Leistungserbringung aller Projektbeteiligten sowie die Qualitätsanforderungen erfolgreich betreut und gesteuert.
(firmenpresse) - Der Neubau des Öffentlichen Terminals für den kombinierten Verkehr Straße/Schiene stellt die zukünftigen Weichen für die Wirtschaft in Burghausen, das Chemiedreieck Südbayern und die angrenzenden Regionen: Auf vier Bahngleisen mit je zwei Lade- und Abstellspuren sowie einem Portalkran können ab sofort jährlich rund 40.000 Hübe vorgenommen werden. Gleichzeitig ist damit die Anbindung der Region an das europäische Intermodal- und Eisenbahnnetzwerk gegeben.
„Der Ausbau der Infrastruktur in Burghausen stärkt die Wirtschaft und ist ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Region“, erklärt Dipl.-Ing. Christoph Wedlich, verantwortlicher Projektsteuerer bei HITZLER INGENIEURE. „Mit dem kombinierten Terminal wird der Transport von Gütern jetzt gebündelt und ressourcenschonend auf die Schiene verlegt. Wir sind stolz darauf, dass wir diese Maßnahme von der Planung bis zum Projektabschluss steuern und betreuen konnten.“
Beim Neubau des Umschlagbahnhofs für den kombinierten Verkehr legte HITZLER INGENIEURE besonderes Augenmerk auf die Generierung von Fördergeldern für den Kombinierten Verkehr sowie auf Umweltschutzauflagen. So ist das Terminal das erste in Deutschland mit einer speziellen Abdichtung des Grundwassers gegen wassergefährdende Stoffe. „Damit erfüllen wir die Richtlinien der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, kurz VAwS“, so Wedlich.
HITZLER INGENIEURE München hat die Projektleitung sowie die Leistungen der Projektsteuerung des Terminal-Neubaus übernommen und war während der Gesamtlaufzeit der Baumaßnahme sowohl für den terminplangerechten Fortschritt als auch für die Kosteneinhaltung und die Sicherstellung der Vertrags- und Qualitätsanforderungen verantwortlich.
Über HITZLER INGENIEURE
HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1996 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit 70 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Frankfurt a.M., Homburg, Ingolstadt, Stuttgart, Ulm und Graz.
HITZLER INGENIEURE
Jutta Maria Witte
Ehrenbreitsteiner Str. 28
80993 München
Tel: 089 / 255 595 29
Fax: 089 / 255 595 22
jutta.witte(at)hitzler-ingenieure.de
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