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Manche Bücher begleiten ihre Leser viele Jahre durchs Leben. Sie
stehen im Regal, aber ab und zu schaut man wieder hinein, erinnert
sich an eine besonders gute Geschichte oder liest einen schönen Satz
laut vor. Bei Kochbüchern ist das ähnlich: In manchen kann man
schmökern wie in einem Roman, aus anderen kocht man regelmäßig die
besten Rezepte nach.
Das Gourmet-Magazin DER FEINSCHMECKER hat bekennende Genießer nach
ihren Lieblingskochbüchern gefragt - und dabei überraschende
Einsichten bekommen. So blättert der Schriftsteller Martin Suter gern
in dem antiquarischen Buch "Basler Kochschule" von 1903. Die Rezepte
daraus klingen wie ein Gruselmärchen, etwa wenn es um
Schildkrötensuppe, Bärentatzen oder Eichhörnchen geht. Peter
Altmaier, der Chef des Bundeskanzleramts, steht aus Zeitgründen zwar
nur noch selten am Herd. Aber wenn, dann am liebsten mit dem Buch
"Was ißt Europa?". Damit lernte er während seiner Zeit als EU-Beamter
in Brüssel Kochen, auch heute bereitet er gern den Ossobucco alla
Milanese zu. Die Schauspielerin Iris Berben hält sich an den
Bestseller "Jerusalem" von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi. Sie
liebt nicht nur die innovativen Gemüserezepte des Buchs, sondern ist
überzeugt: "Es könnte ein Mosaikstein sein, um das Trennende in der
Region zu überwinden."
Die weiteren Interviewpartner, die von ihren Lieblingskochbüchern
erzählen, sind: TV-Moderatorin Nina Ruge, Werberin Karen Heumann,
Bloggerin Katharina Höhnk, Kochbuchhändlerin Martina Olufs, Koch Sven
Elverfeld und Literaturkritiker Denis Scheck.
Die Februar-Ausgabe von DER FEINSCHMECKER ist ab sofort am Kiosk
oder online (www.der-feinschmecker-shop.de) erhältlich und kostet
9,95 Euro.
Weitere Infos:
Gabriele Heins, Redaktion DER FEINSCHMECKER, Tel.: 040-/2717-2535
E-Mail: gabriele.heins(at)der-feinschmecker.de; Philipp Elsbrock,
Redaktion DER FEINSCHMECKER, Tel.: 040-2717 32 94, E-Mail:
philipp.elsbrock(at)der-feinschmecker.de
Pressekontakt: JAHRESZEITEN VERLAG. Presse- und
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