PresseKat - Wirtschaftliche Freiheit in den Bundesländern: Bayern und Baden-Württemberg führen, Schlusslichte

Wirtschaftliche Freiheit in den Bundesländern: Bayern und Baden-Württemberg führen, Schlusslichter sind Berlin und Sachsen-Anhalt

ID: 1155273

(ots) -

Sperrfrist: 26.12.2014 12:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

In der heute erschienenen Studie "Wirtschaftliche Freiheit in den
deutschen Bundesländern" haben im Vergleich zum Vorjahr Bayern und
Baden-Württemberg ihre Spitzenpositionen behauptet (Indexwerte 7,2
und 7,0). Zum Vorjahresletzten Sachsen-Anhalt gesellte sich das
nunmehr punktgleiche Berlin (Indexwert jeweils 5,1), das den Platz
des Vorletzten nicht halten konnte.

In den neuen Bundesländern ist die wirtschaftliche Freiheit nach
wie vor schwächer als in den alten Bundesländern ausgeprägt
(Ausnahme: das Schlusslicht unter den alten Ländern, Bremen). Als
Ursachen sind unter anderem der vergleichsweise hohe Staatskonsum,
ein höherer Anteil öffentlich Beschäftigter und die umfangreichen
öffentlichen Finanzhilfen für die Wirtschaft anzusehen. Hinsichtlich
der Entwicklungsdynamik schneiden die neuen Bundesländer allerdings
besser als die alten ab. Seit 1994 nahm die Wirtschaftsfreiheit in
den neuen Bundesländern deutlich zu, in den alten Bundesländern gab
es hingegen keine Verbesserungen der Situation mehr.

Seit nunmehr neun Jahren erscheint der Bericht über die
Entwicklung der wirtschaftlichen Freiheit in den Bundesländern,
herausgegeben durch das Liberale Institut der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Auch in diesem Jahr
wurde eine Aktualisierung der Studie auf Datenbasis des Jahres 2012
vorgenommen.

Wirtschaftliche Freiheit und höherer Wohlstand gehen Hand in Hand.
Dieses Resultat deckt sich mit den Ergebnissen zahlreicher Studien
zur wirtschaftlichen Freiheit in der Welt oder in Nordamerika aus den
vergangenen Jahren, die immer wieder einen engen und positiven
Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Freiheit und dem Ausmaß der




wirtschaftlichen Aktivität belegt haben.

Die genauen Indexwerte, eine Infografik mit dem gesamten Ranking,
die komplette Studie und eine Zusammenfassung finden Sie unter
www.presse.freiheit.org.



Pressekontakt:
Doris Bergmann
Pressereferentin

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Redaktion der Freiheit
Reinhardtstraße 12
10117 Berlin

Phone: +49(0)30.28 87 78 54
Fax: +49(0)30.28 87 78 49
Mobil: +49(0)151.12 65 63 91

doris.bergmann(at)freiheit.org
Twitter: (at)presse_freiheit

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Transaero Airlines Tickets werden erschwinglicher Der Tagesspiegel: Viele Verbraucher verkaufen Geschenke schon an Heiligabend weiter
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.12.2014 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1155273
Anzahl Zeichen: 2707

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Wirtschaft (allg.)



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wirtschaftliche Freiheit in den Bundesländern: Bayern und Baden-Württemberg führen, Schlusslichter sind Berlin und Sachsen-Anhalt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit