Du bist die EU
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Als Teilnehmer eines Planspiels schlüpfen Mainzer Oberstufenschüler für drei Tage in die Rolle von Mitgliedern des EU-Ministerrats und von Vertretern von EU-Beitrittskandidaten. Sie verhandeln als Mitglieder des Ministerrates und Vertreter Serbiens und der Türkei über den EU-Beitritt der beiden Länder. Dabei wird besonders die Einhaltung der Kopenhagener Kriterien unter die Lupe genommen. Die rund 45 Schüler des Schlossgymnasiums und des Frauenlob-Gymnasiums lernen so aus erster Hand den Beitrittsprozess und die Verhandlungsdynamiken der Europäischen Union kennen.
Das Projekt "EU+" ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Internationale Politik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Mainzer Schulen. Veranstaltet wird das Planspiel im Rahmen des Jean-Monnet-Lehrstuhls zur Förderung der Lehre und Forschung zur europäischen Integration unter der Leitung von Prof. Arne Niemann. Ziel der Veranstaltung ist - neben der Vermittlung von politischem Wissen - das Heranführen der Schüler an europapolitische Fragen und die Verbesserung der Sichtbarkeit der Europäischen Integration in der Öffentlichkeit, besonders im Jahr der Europawahl.
Die erste EU-Simulation dieser Art wurde vor genau einem Jahr ausgerichtet, damals noch in kleinerem Rahmen. In diesem Jahr findet die Simulation vom 29.-31. Januar in der Jugendherberge Bad Kreuznach statt. Als Diskutant für den feierlichen Abschluss der Simulation konnte Dr. Otto Schmuck, Leiter der Europaabteilung der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und in Europa, gewonnen werden.
Hinweis für die Redaktionen:
Die Presse ist an allen Tagen herzlich eingeladen.
Weitere Informationen:
Natalie Hahner
Bereich Internationale Politik
Institut für Politikwissenschaft
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
D 55099 Mainz
E-Mail:
nathahne@uni-mainz.de
http://internationale.politik.uni-mainz.de/
http://www.uni-mainz.de/presse/54427.php
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Als Teilnehmer eines Planspiels schlüpfen Mainzer Oberstufenschüler für drei Tage in die Rolle von Mitgliedern des EU-Ministerrats und von Vertretern von EU-Beitrittskandidaten. Sie verhandeln als Mitglieder des Ministerrates und Vertreter Serbiens und der Türkei über den EU-Beitritt der beiden Länder. Dabei wird besonders die Einhaltung der Kopenhagener Kriterien unter die Lupe genommen. Die rund 45 Schüler des Schlossgymnasiums und des Frauenlob-Gymnasiums lernen so aus erster Hand den Beitrittsprozess und die Verhandlungsdynamiken der Europäischen Union kennen.
Das Projekt "EU+" ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Internationale Politik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und Mainzer Schulen. Veranstaltet wird das Planspiel im Rahmen des Jean-Monnet-Lehrstuhls zur Förderung der Lehre und Forschung zur europäischen Integration unter der Leitung von Prof. Arne Niemann. Ziel der Veranstaltung ist - neben der Vermittlung von politischem Wissen - das Heranführen der Schüler an europapolitische Fragen und die Verbesserung der Sichtbarkeit der Europäischen Integration in der Öffentlichkeit, besonders im Jahr der Europawahl.
Die erste EU-Simulation dieser Art wurde vor genau einem Jahr ausgerichtet, damals noch in kleinerem Rahmen. In diesem Jahr findet die Simulation vom 29.-31. Januar in der Jugendherberge Bad Kreuznach statt. Als Diskutant für den feierlichen Abschluss der Simulation konnte Dr. Otto Schmuck, Leiter der Europaabteilung der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und in Europa, gewonnen werden.
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Datum: 18.12.2014 - 04:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1151988
Anzahl Zeichen: 4712
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