Bashorat Ismailova mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet
shorat Ismailova mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet
Bashorat Ismailova aus Usbekistan ist die DAAD-Preisträgerin des Jahres 2013 der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Der mit 1.000 Euro dotierte DAAD-Preis wurde der engagierten Studentin des Studiengangs "Transition Management" am 21. Januar 2014 durch JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee verliehen. Der Präsident gratulierte der Preisträgerin sehr herzlich und dankte Bashorat Ismailova für ihr soziales und fachliches Engagement: "Indem Sie für Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen sprachliche und fachliche Barrieren aus dem Weg räumen, tragen Sie gleichzeitig zum gegenseitigen Verständnis bei und bereichern die Zusammenarbeit. Ihr Einsatz ist vorbildlich, und dafür danke ich Ihnen im Namen des gesamten JLU-Präsidiums."
Auf Vorschlag von Prof. Dr. Hans-Georg Frede vom Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) der JLU - Sektion "Schutz natürlicher Ressourcen" - hatte sich die Auswahlkommission unter Vorsitz von JLU-Vizepräsident Prof. Dr. Adriaan Dorresteijn einstimmig für Bashorat Ismailova als Preisträgerin des Jahres 2013 entschieden. Der DAAD-Preis wird jährlich an internationale Studierende deutscher Universitäten für besonders gute akademische Leistungen und außerordentliches gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement vergeben.
Bashorat Ismailova, Jahrgang 1986, stammt aus Usbekistan. Sie war bis Ende 2012 Stipendiatin im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Projekts "Climate Change Network for Central Asia" (CliNCA), das im Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) angesiedelt ist. Bereits seit Jahren setzt sie sich neben ihrem Studium, das sie sehr erfolgreich absolviert, besonders engagiert für soziale und auch fachliche Belange insbesondere ihrer ausländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen an der JLU ein. Ihre herausragenden Fähigkeiten und Kompetenzen bringt sie beispielsweise ein, indem sie die Doktorarbeiten von usbekischen Doktorandinnen und Doktoranden sprachlich betreut und dabei gleichzeitig ihr hydrologisches Fachwissen einbringt. Ihr Einsatz geht dabei weit über das normalerweise übliche und erwartete Maß hinaus, lobt Prof. Frede: "Selbst während eines Heimaturlaubes am Ende des vergangenen Jahres hat Bashorat Ismailova ihren wertvollen und hilfreichen Einsatz für die JLU nicht abreißen lassen. Auf ihre kompetente Betreuung ist jederzeit Verlass."
Im Wintersemester 2013/14 studieren rund 2.300 internationale Studierende an der JLU. Bashorat Ismailova steht beispielhaft für die Bereicherung des akademischen Lebens an der Universität Gießen durch ausländische Studierende.
Kontakt:
Petra Schulze, Leiterin der Abteilung Internationale Studierende
Akademisches Auslandsamt
Goethestraße 58, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-12143

(pressrelations) - a mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet
Bashorat Ismailova aus Usbekistan ist die DAAD-Preisträgerin des Jahres 2013 der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Der mit 1.000 Euro dotierte DAAD-Preis wurde der engagierten Studentin des Studiengangs "Transition Management" am 21. Januar 2014 durch JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee verliehen. Der Präsident gratulierte der Preisträgerin sehr herzlich und dankte Bashorat Ismailova für ihr soziales und fachliches Engagement: "Indem Sie für Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen sprachliche und fachliche Barrieren aus dem Weg räumen, tragen Sie gleichzeitig zum gegenseitigen Verständnis bei und bereichern die Zusammenarbeit. Ihr Einsatz ist vorbildlich, und dafür danke ich Ihnen im Namen des gesamten JLU-Präsidiums."
Auf Vorschlag von Prof. Dr. Hans-Georg Frede vom Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) der JLU - Sektion "Schutz natürlicher Ressourcen" - hatte sich die Auswahlkommission unter Vorsitz von JLU-Vizepräsident Prof. Dr. Adriaan Dorresteijn einstimmig für Bashorat Ismailova als Preisträgerin des Jahres 2013 entschieden. Der DAAD-Preis wird jährlich an internationale Studierende deutscher Universitäten für besonders gute akademische Leistungen und außerordentliches gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement vergeben.
Bashorat Ismailova, Jahrgang 1986, stammt aus Usbekistan. Sie war bis Ende 2012 Stipendiatin im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierten Projekts "Climate Change Network for Central Asia" (CliNCA), das im Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) angesiedelt ist. Bereits seit Jahren setzt sie sich neben ihrem Studium, das sie sehr erfolgreich absolviert, besonders engagiert für soziale und auch fachliche Belange insbesondere ihrer ausländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen an der JLU ein. Ihre herausragenden Fähigkeiten und Kompetenzen bringt sie beispielsweise ein, indem sie die Doktorarbeiten von usbekischen Doktorandinnen und Doktoranden sprachlich betreut und dabei gleichzeitig ihr hydrologisches Fachwissen einbringt. Ihr Einsatz geht dabei weit über das normalerweise übliche und erwartete Maß hinaus, lobt Prof. Frede: "Selbst während eines Heimaturlaubes am Ende des vergangenen Jahres hat Bashorat Ismailova ihren wertvollen und hilfreichen Einsatz für die JLU nicht abreißen lassen. Auf ihre kompetente Betreuung ist jederzeit Verlass."
Im Wintersemester 2013/14 studieren rund 2.300 internationale Studierende an der JLU. Bashorat Ismailova steht beispielhaft für die Bereicherung des akademischen Lebens an der Universität Gießen durch ausländische Studierende.
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Petra Schulze, Leiterin der Abteilung Internationale Studierende
Akademisches Auslandsamt
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Datum: 17.12.2014 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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