(ots) - Fritzi Haberlandt (39) mag es gern ruhig. "Ich
lebe seit sieben Jahren mitten im Wald. Wenn es windstill ist, kann
ich das Blut in meinen Ohren pochen hören", erzählt die
Schauspielerin dem Magazin NEON im Interview (aktuelle Ausgabe, ab
morgen im Handel). Das sei gewöhnungsbedürftig, aber auch
wunderschön. "An Stille kann ich mich berauschen", so Haberlandt.
Mit 14 Jahren brach Haberlandt sich den Arm in einer alten
Berliner S-Bahn. Ein Geräusch von diesem Unfall verfolgt sie bis
heute: "Damals gab es noch keine Türautomatik und keine
Lichtschranken. Als jemand mit Gewalt die Tür aufriss, wurde mein Arm
darin eingeklemmt. Das dumpfe Knochenknacken habe ich immer noch im
Ohr."
Außerdem erzählt die 39-Jährige im Magazin NEON, dass sie in ihrer
Kindheit Schallplatten mit Märchen wie 'Von einem, der auszog, das
Fürchten zu lernen' hörte. "Ich werde immer ganz nostalgisch, wenn
ich Schallplattengeräusche wie das Knistern der Diamantnadel höre,"
sagt Haberlandt.
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NEON
(Ausgabe 01/2015) zu finden, die ab dem 15. Dezember zum Preis von
3,70 Euro im Handel erhältlich ist.
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