PresseKat - TU Dresden erforscht und praktiziert E-Learning im Verbund mit Partnern

TU Dresden erforscht und praktiziert E-Learning im Verbund mit Partnern

ID: 1148807

Dresden erforscht und praktiziert E-Learning im Verbund mit Partnern


Junge Bildungsforscher stellen in Frankfurt ihr sÀchsisches Massive Open Online Course-Projekt vor

Als erster seiner Art wurde der SĂ€chsische Offene Online-Kurs (Saxon Open Online Course - SOOC) des Sommersemesters 2013 mit 242 Teilnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich abgeschlossen. Junge Bildungsforscher aus der TU Dresden, der TU Chemnitz und der UniversitĂ€t Siegen stellen jetzt gerade dieses SOOC-Projekt und die dabei gesammelten ersten Erfahrungen beim aktuell laufenden Fachforum MOOC-Camp 2013 am 13. und 14. Dezember 2013 in Frankfurt vor.

Bei diesem Projekt ging es in vier Themenblöcken ("Lernen 2.0 - Therorien und AnsĂ€tze", "Werkzeuge fĂŒr persönliches Lern- und Wissensmanagement", "Voraussetzungen und Rahmenbedingungen - rechtlich, politisch, persönlich" und "Leben 2.0 in Organisationen - Zukunft fĂŒr Aus- und Weiterbildung") darum, wie Lernprozesse durch den Einsatz sozialer Medien bereichert und vielleicht sogar revolutioniert werden können.

Massive Open Online Courses (MOOC) stellen einen besonders vielversprechenden Trend im E-Learning dar. Es handelt sich dabei um offen im Internet angebotene Lehrveranstaltungen, die kostenfrei und fĂŒr eine unbegrenzte Teilnehmerzahl zugĂ€nglich sind. Die Veranstalter stellen Lernmaterialien bereit und organisieren VortrĂ€ge, die in der Regel als Videokonferenz von den Teilnehmern live oder als Aufzeichnung verfolgt werden können. Eine Besonderheit der sogenannten konnektivistischen MOOCs sind Vernetzung und Austausch unter den Teilnehmenden ĂŒber Social Media KanĂ€le. Nicht zuletzt ist dieser offene Ansatz auch das Erfolgsrezept des SOOC: Außenwahrnehmung und Kooperationsanfragen werden hier ganz automatisch generiert.

Konnektivismus ist eine relativ junge Lerntheorie, die sich auf das Lernen im digitalen Zeitalter bezieht. Sie wurde von dem kanadischen Lerntheoretiker George Siemens entwickelt. Anders als konventionelle Lerntheorien sieht der Konnektivismus den Menschen nicht als isoliertes, sondern als vernetztes Individuum. So entsteht ein Netzwerk, sowohl zu anderen Menschen als auch zu nicht-menschlichen Quellen. Dieses Netzwerk ist maßgeblich fĂŒr das Lernen, da der Mensch jederzeit darauf zugreifen kann.

GegenwÀrtig lÀuft an der TU Dresden bereits die zweite Runde SOOC1314.


Weitere Informationen fĂŒr Journalisten auf:

www.sooc1314.de
und
Andrea Lißner
wissenschaftliche Mitarbeiterin, Technische UniversitÀt Dresden
Projekt eScience/SOOC/TUDfolio, Medienzentrum (MZ), Abteilung Medienstrategien
Tel. 0351 463-34367
andrea.lissner@tu-dresden.de

(pressrelations) - cht und praktiziert E-Learning im Verbund mit Partnern


Junge Bildungsforscher stellen in Frankfurt ihr sÀchsisches Massive Open Online Course-Projekt vor

Als erster seiner Art wurde der SĂ€chsische Offene Online-Kurs (Saxon Open Online Course - SOOC) des Sommersemesters 2013 mit 242 Teilnehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich abgeschlossen. Junge Bildungsforscher aus der TU Dresden, der TU Chemnitz und der UniversitĂ€t Siegen stellen jetzt gerade dieses SOOC-Projekt und die dabei gesammelten ersten Erfahrungen beim aktuell laufenden Fachforum MOOC-Camp 2013 am 13. und 14. Dezember 2013 in Frankfurt vor.

Bei diesem Projekt ging es in vier Themenblöcken ("Lernen 2.0 - Therorien und AnsĂ€tze", "Werkzeuge fĂŒr persönliches Lern- und Wissensmanagement", "Voraussetzungen und Rahmenbedingungen - rechtlich, politisch, persönlich" und "Leben 2.0 in Organisationen - Zukunft fĂŒr Aus- und Weiterbildung") darum, wie Lernprozesse durch den Einsatz sozialer Medien bereichert und vielleicht sogar revolutioniert werden können.

Massive Open Online Courses (MOOC) stellen einen besonders vielversprechenden Trend im E-Learning dar. Es handelt sich dabei um offen im Internet angebotene Lehrveranstaltungen, die kostenfrei und fĂŒr eine unbegrenzte Teilnehmerzahl zugĂ€nglich sind. Die Veranstalter stellen Lernmaterialien bereit und organisieren VortrĂ€ge, die in der Regel als Videokonferenz von den Teilnehmern live oder als Aufzeichnung verfolgt werden können. Eine Besonderheit der sogenannten konnektivistischen MOOCs sind Vernetzung und Austausch unter den Teilnehmenden ĂŒber Social Media KanĂ€le. Nicht zuletzt ist dieser offene Ansatz auch das Erfolgsrezept des SOOC: Außenwahrnehmung und Kooperationsanfragen werden hier ganz automatisch generiert.

Konnektivismus ist eine relativ junge Lerntheorie, die sich auf das Lernen im digitalen Zeitalter bezieht. Sie wurde von dem kanadischen Lerntheoretiker George Siemens entwickelt. Anders als konventionelle Lerntheorien sieht der Konnektivismus den Menschen nicht als isoliertes, sondern als vernetztes Individuum. So entsteht ein Netzwerk, sowohl zu anderen Menschen als auch zu nicht-menschlichen Quellen. Dieses Netzwerk ist maßgeblich fĂŒr das Lernen, da der Mensch jederzeit darauf zugreifen kann.





GegenwÀrtig lÀuft an der TU Dresden bereits die zweite Runde SOOC1314.


Weitere Informationen fĂŒr Journalisten auf:

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und
Andrea Lißner
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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 13.12.2014 - 17:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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