Leibniz-Preis 2014 - Jürgen Mlynek gratuliert den Preisträgern
ibniz-Preis 2014 - Jürgen Mlynek gratuliert den Preisträgern
Besonders freue ihn, dass ein Preisträger aus der Helmholtz-Gemeinschaft stamme und ein zweiter bis vor kurzem eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe geleitet habe.
Rainer Waser ist Direktor am Peter Grünberg Institut des zu Helmholtz gehörenden Forschungszentrums Jülich und gleichzeitig Professor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen. "Seine Arbeiten auf dem Gebiet der Informationstechnologie waren grundlegend", sagt Mlynek in seiner ersten Stellungnahme weiter. Auch die engere Zusammenarbeit von universitäre und außeruniversitärer Forschung liegt dem Preisträger besonders am Herzen: Waser hat mit dem Electronic Materials Research Lab (EMRL) eine Einrichtung gegründet, die seine Institute in Jülich und Aachen zusammenführt. Beide Institute sind zudem Teil der Jülich Aachen Research Alliance (JARA-FIT).
Der erst 38 Jahre alte Lars Zender leitet die Sektion für translationale gastrointestinale Onkologie am Universitätsklinikum in Tübingen. "Für Herrn Zender freue ich mich besonders, da wir ihm über eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe den Weg für seine hochklassige Forschung geebnet haben", kommentiert Jürgen Mlynek den Erfolg des Mediziners. Zender war bis vergangenes Jahr am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz Preis wird seit 1986 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft verliehen und gilt als renommiertester Wissenschaftspreis in Deutschland überhaupt. Jeder Preis ist mit einer Summe von 2,5 Millionen Euro dotiert, die die Preisträger nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit einsetzen dürfen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Jan-Martin Wiarda
Leiter Kommunikation und Medien
Tel.: 030 206 329-54
jan-martin.wiarda@helmholtz.de
Kommunikation und Medien
Büro Berlin
Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
10178 Berlin

(pressrelations) - 4 - Jürgen Mlynek gratuliert den Preisträgern
Besonders freue ihn, dass ein Preisträger aus der Helmholtz-Gemeinschaft stamme und ein zweiter bis vor kurzem eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe geleitet habe.
Rainer Waser ist Direktor am Peter Grünberg Institut des zu Helmholtz gehörenden Forschungszentrums Jülich und gleichzeitig Professor an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen. "Seine Arbeiten auf dem Gebiet der Informationstechnologie waren grundlegend", sagt Mlynek in seiner ersten Stellungnahme weiter. Auch die engere Zusammenarbeit von universitäre und außeruniversitärer Forschung liegt dem Preisträger besonders am Herzen: Waser hat mit dem Electronic Materials Research Lab (EMRL) eine Einrichtung gegründet, die seine Institute in Jülich und Aachen zusammenführt. Beide Institute sind zudem Teil der Jülich Aachen Research Alliance (JARA-FIT).
Der erst 38 Jahre alte Lars Zender leitet die Sektion für translationale gastrointestinale Onkologie am Universitätsklinikum in Tübingen. "Für Herrn Zender freue ich mich besonders, da wir ihm über eine Helmholtz-Nachwuchsgruppe den Weg für seine hochklassige Forschung geebnet haben", kommentiert Jürgen Mlynek den Erfolg des Mediziners. Zender war bis vergangenes Jahr am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig.
Der Gottfried Wilhelm Leibniz Preis wird seit 1986 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft verliehen und gilt als renommiertester Wissenschaftspreis in Deutschland überhaupt. Jeder Preis ist mit einer Summe von 2,5 Millionen Euro dotiert, die die Preisträger nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit einsetzen dürfen.
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
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Datum: 12.12.2014 - 11:15 Uhr
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