Hochschule stärkt Informatik - Neue Fakultät und neuer Studiengang
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Das Konzept für eine vierte Fakultät war in einer Arbeitsgemeinschaft entstanden, die sich im Auftrag des Rektorats intensiv mit der Neugestaltung der Informatik-Studiengänge auseinandergesetzt hatte. Im Oktober befand der Hochschulrat das Konzept als gut und nun stimmte der 21-köpfige Senat in einer öffentlichen Sitzung mit einer Zweidrittelmehrheit (14 Ja-Stimmen) der notwendigen Änderung der Grundordnung zu. In einer anschließenden nicht-öffentlichen Sitzung fielen weitere wichtige Entscheidungen: das Gremium beschloss die Einrichtung eines Bachelorstudiengangs "IT-Security", ordnete der neuen Fakultät Studiengänge zu und gründete einen Senatsausschuss für die Zeit bis zum Start der Fakultät am 1. Oktober 2014.
Zur neuen Fakultät "Informatik/Computer Science", so der Arbeitstitel, werden die bereits bestehenden Bachelorstudiengänge Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie der neue Bachelorstudiengang IT-Security gehören. Die Studiengänge sollen zwei gemeinsame Orientierungssemester haben, um den Studierenden den Wechsel zwischen den Fächern zu erleichtern. "Damit erreichen wir eines unserer strategischen Ziele: die Flexibilisierung der Studiengänge", sagte Rektorin Dr. Ingeborg Mühldorfer. Vorhandene Ressourcen könnten effizient genutzt und die Kapazitäten flexibel verteilt werden.
Zusätzlich bietet die Hochschule in der Fakultät klassische und berufsbegleitende Masterstudiengänge an. Aktuell sind das der Masterstudiengang Systems Engineering, der gleich im Anschluss an ein Bachelorstudium belegt werden kann, und der auf Berufstätige zugeschnittene Masterstudiengang Digitale Forensik. "Dadurch schaffen wir ein durchgängiges Bildungsangebot für verschiedene Zielgruppen", so die Rektorin. Weitere berufsbegleitende Masterstudiengänge sind in Planung, zum Beispiel im Bereich Data Science und Business Analytics.
"Die Entscheidungen waren wichtig, um die Informatik an unserer Hochschule zukunftsfähig aufzustellen", betonte Ingeborg Mühldorfer. Über das Open Competence Center for Cyber Security und dessen innovative Weiterbildungskonzepte hat sich die Hochschule bereits einen Namen im Bereich IT-Sicherheit gemacht. Nun wird das Profil weiter geschärft. Ziel sei es, zu einer der führenden Hochschulen für Informatik und IT-Sicherheit zu werden.
Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen
Anton-Günther-Str. 51
72488 Sigmaringen
Telefon: 07571 / 732-0
Telefax: 07571 / 732-229
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(pressrelations) - Informatik - Neue Fakultät und neuer Studiengang
Das Konzept für eine vierte Fakultät war in einer Arbeitsgemeinschaft entstanden, die sich im Auftrag des Rektorats intensiv mit der Neugestaltung der Informatik-Studiengänge auseinandergesetzt hatte. Im Oktober befand der Hochschulrat das Konzept als gut und nun stimmte der 21-köpfige Senat in einer öffentlichen Sitzung mit einer Zweidrittelmehrheit (14 Ja-Stimmen) der notwendigen Änderung der Grundordnung zu. In einer anschließenden nicht-öffentlichen Sitzung fielen weitere wichtige Entscheidungen: das Gremium beschloss die Einrichtung eines Bachelorstudiengangs "IT-Security", ordnete der neuen Fakultät Studiengänge zu und gründete einen Senatsausschuss für die Zeit bis zum Start der Fakultät am 1. Oktober 2014.
Zur neuen Fakultät "Informatik/Computer Science", so der Arbeitstitel, werden die bereits bestehenden Bachelorstudiengänge Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie der neue Bachelorstudiengang IT-Security gehören. Die Studiengänge sollen zwei gemeinsame Orientierungssemester haben, um den Studierenden den Wechsel zwischen den Fächern zu erleichtern. "Damit erreichen wir eines unserer strategischen Ziele: die Flexibilisierung der Studiengänge", sagte Rektorin Dr. Ingeborg Mühldorfer. Vorhandene Ressourcen könnten effizient genutzt und die Kapazitäten flexibel verteilt werden.
Zusätzlich bietet die Hochschule in der Fakultät klassische und berufsbegleitende Masterstudiengänge an. Aktuell sind das der Masterstudiengang Systems Engineering, der gleich im Anschluss an ein Bachelorstudium belegt werden kann, und der auf Berufstätige zugeschnittene Masterstudiengang Digitale Forensik. "Dadurch schaffen wir ein durchgängiges Bildungsangebot für verschiedene Zielgruppen", so die Rektorin. Weitere berufsbegleitende Masterstudiengänge sind in Planung, zum Beispiel im Bereich Data Science und Business Analytics.
"Die Entscheidungen waren wichtig, um die Informatik an unserer Hochschule zukunftsfähig aufzustellen", betonte Ingeborg Mühldorfer. Über das Open Competence Center for Cyber Security und dessen innovative Weiterbildungskonzepte hat sich die Hochschule bereits einen Namen im Bereich IT-Sicherheit gemacht. Nun wird das Profil weiter geschärft. Ziel sei es, zu einer der führenden Hochschulen für Informatik und IT-Sicherheit zu werden.
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Datum: 12.12.2014 - 04:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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