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Wichmann auf Branchentreff EIPOS: Barrierefreiheit und Brandschutz schließen sich nicht aus

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Wichmann auf Branchentreff EIPOS: Barrierefreiheit und Brandschutz schließen sich nicht aus

(pressrelations) -
Brandschutzexperten diskutierten neue Lösungsansätze in Dresden

Attendorn/Dresden, 03. Dezember 2013 - Ende November traf sich die Branche zu den traditionellen EIPOS-Sachverständigentagen Brandschutz in Dresden. Die zweitägige Fachtagung diskutierte neue Denk- und Lösungsansätze im Bereich Brandschutzkonzeption. Großes Interesse galt in diesem Jahr der Anwendung neuer Ingenieurmethoden sowie dem vieldiskutierten Thema: Barrierefreiheit und Brandschutz. Hier konnte vor allem die Firma Wichmann Brandschutzsysteme GmbH
Co. KG ihr Know-how einbringen. Der Erfinder der Kabelbox als Brandabschottung für Kabeldurchführungen erläuterte Interessierten in Dresden die Alleinstellungsmerkmale des "Systems Wichmann".

Zu den Kernthemen rund um vorbeugenden Brandschutz zeigten zahlreiche Fachreferenten der Branche beispielhaft Lösungsmöglichkeiten auf. Darüber hinaus präsentierten Aussteller auf der tagungsbegleitenden Fachausstellung ihre neuen Produkte und Dienstleistungen; so auch das Unternehmen Wichmann, das sein Portfolio an Brandschutzsystemen für Boden, Wände und Decken vorstellte. Interessierte, die das System bis dato nicht kannten, zeigten sich von der einfachen, aber effektiven Funktionsweise überrascht.

Pakete in Kabelbox schäumen ab 100 Grad Celsius auf

Wichmann ist seit mehr als 30 Jahren Pionier im Bereich Brandabschottungs-systeme. Damals erfand Walter Wichmann mit der Kabelbox ein völlig neues Konzept, das es Installateuren, Planern und letztlich dem Endkunden erleichterte, Kabeldurchlässe effektiv gegen Feuer und Rauch abzuschotten. Bei den Kabelboxen des Systems Wichmann handelt es sich um vorgefertigte Stahlblechkästen mit integrierten Brandschutz-Paketen an den Innenseiten.

Diese Pakete schäumen ab einer Temperatur von 100 Grad Celsius auf und verschließen den Innenraum - unabhängig davon, ob die Boxen mit Kabeln belegt oder abgedichtet sind. So halten sie 90 Minuten Brand bzw. Rauch unter Kontrolle, und die angrenzenden Räume sind geschützt. Die Kabelboxen selbst werden einfach in die abzuschottende Wand oder Decke eingesetzt oder am Boden installiert und mit Gipsfugenfüller oder handelsüblichem Mörtel eingemörtelt.





Montagefehler von vornherein ausgeschlossen

Studien belegen, dass 80 % der Ursachen von mangelhaftem Brandschutz in die beiden Bereiche Planung und Ausführung einzuordnen sind. Durch das Wichmann-System sind viele Planungs- und Montagefehler von vornherein ausgeschlossen. Denn die Boxen können aufgrund ihrer Bauweise vollständig mit Kabeln belegt werden, da der freie Innenraum genau den maximal zulässigen 60 % Belegung entspricht. Die Stirnseiten der Box werden nach dem Verlegen der Kabel mit dem speziellen EasyFoam-Stopfen gegen Rauch abgedichtet. Dieser flexible Stopfen macht das nachträgliche Verlegen weiterer Kabel sehr einfach, da man ihn mühelos mit einem Cutter-Messer, einem Kabelrohr oder Ähnlichem durchstoßen kann.

Ein erklärendes Video der Installation und Funktion der Wichmann-Kabelboxen ist unter YouTube zu finden.


Kurzporträt Wichmann Brandschutzsysteme GmbH
Co KG:

Die Firma Wichmann entwickelt seit 1981 effiziente und nachhaltige Abschottungssysteme für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Als Gründer des Unternehmens setzte sich Walter Wichmann mit Erfolg das Ziel, die Abschottung von Kabeln und Leerrohren sowohl für den Installateur als auch für den Planer und Bauherren so einfach und schnell wie möglich zu machen. Er erfand und entwickelte eine Kabelbox mit einer Feuerwiderstandsklasse von 90 Minuten. Seit dem Jahr 2002 führen sein Sohn Georg Wichmann und seine Tochter Ursula Hillebrand das Unternehmen. Neben der ersten Wichmann-Kabelbox WD90 als Standarddurchführung für Kabel wurde das System über die Jahre für viele Einsatzzwecke weiterentwickelt. So bietet Wichmann heute ein großes Sortiment an Kabelbox-Lösungen für Leerrohrabschottungen, am Boden verlegte Kabel, flexible und hoch- schalldämmende Durchführungen u.v.m. Mit den EasyFoam-Kabelboxen und den EasyFoam-Stopfen wurde zudem eine einfache Lösung zur Rauch- und Schallabdichtung geschaffen. Forschung, Weiterentwicklung und die Herstellung der Kabelboxen geschehen im eigenen Haus. Aktuelle Zulassungen im Bereich Kabelboxen sowie Referenzen wie die Deutsche Bank-Hochhäuser in Frankfurt oder das neue RTL-Sendezentrum in Köln belegen die Marktführerschaft von Wichmann in diesem Segment. Weitere Informationen unter www.wichmann.biz.


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Datum: 11.12.2014 - 18:15 Uhr
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