IP Telefonanlagen als kosteneffizienter Ansatz

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In Unternehmen ist man ständig auf der Suche nach Wegen, um sowohl Fixkosten als auch variable Kosten zu senken. In Sachen Kommunikation sind IP Telefonanlagen sicherlich ein heißer Tipp, um effektiv Kosten einzusparen.

(firmenpresse) - Durch die sich immer weiter entwickelnde Telefontechnologie werden neue Möglichkeiten für kosteneffizientes Telefonieren in der Firma geschaffen. Eine dieser Möglichkeiten wäre die Installation einer neuen Telefonanlage auf IP-Basis. In diesem Bericht verraten wir ihnen die Vorteile dieser neuartigen Technologie.

Auch wenn Business Smartphones (http://businessshop.t-mobile.at/) immer beliebter werden, ist trotzallem eine Festnetznummer weiterhin eine bedeutende Komponente bei den Betrieben: Einerseits fungiert die Nummer als Imagefaktor und zum anderen präsentiert sich das Festnetz für Sekretariatstätigkeiten und Konferenzen weiterhin als geeignetes Medium. Um Festnetz gesondert einsetzen zu können, braucht man hierfür keine komplexe und kostenintensive Inbetriebname einer virtuellen Telefonanlage.

Denn heutzutage werden virtuelle Telefonanlagen und deren Anwendung immer beliebter. Solch eine virtuelle Telefonanlage ist auf den Servern des Providers gehostet und man zahlt pro Monat für diesen Dienst. Die Technologie ist auf Basis VoIP (Voice over IP) aufgebaut. Abgeleitet heißt das, dass man lediglich nur mehr eine funktionierende Internetverbindung notwendig ist. Ein großer Pluspunkt dieser Anlagen ist die gute Skalierbarkeit. Darum können problemlos diverse Smartphones und Telefongeräte zum Telefonnetzwerk hinzugefügt werden.

Des Weiteren ergeben sich bei der Nutzung einer Telefonanlage auf IP-Basis (https://www.t-mobile-business.at/aic/) im Vergleich zu proprietären Telefonanlagen noch weitere Nutzeneffekte für das Unternehmen: Die virtuellen Telefonanlagen sind wesentlich offener und kompatibler bezüglich IT-Bestandteile wie beispielsweise Servern, Betriebssystemen, Protokollen und Telefon-Endgeräten.

Mit einer umfassenden virtuellen PBX-Anlage werden den Angestellten eines Unternehmens eine Nummer für aus- und eingehende Anrufe am Festnetz- und Mobiltelefon zur Verfügung gestellt. Umfangreiche technologische Maßnahmen, wie ein redundanter Systemaufbau, macht eine Telefonanlage-Lösung ausfallssicher.

Die Verschmelzung von Mobilfunk und Festnetz ermöglicht für Unternehmen aller Größe einen nach außen hin deutlich professionelleren Auftritt. Ein konsistentes Rufnummernkonzept lässt strukturierte Abläufe zu und stockt die Produktivität des Betriebs auf. Anstelle von separater Nummern pro Angestellten gibt es eine einheitliche, die für das Festnetz und das Mobiltelefon gilt. Somit wird die Erreichbarkeit der Mitarbeiter vom Schreibtisch entkoppelt und Aufträge können effizienter bearbeitet werden. Ein zusätzlicher Pluspunkt der Verschmelzung ist, dass essentielle Funktionen einer IP Telefonanlage wie Gruppenruf, Anrufweiterleitung, oder Chef-Sek-Funktion nicht nur am Festnetz, sondern auch am Handy zur Verfügung stehen.

Des Weiteren bietet die neue Technologie auch noch nie dagewesene Funktionalitäten. So können nun Gespräche vom Festnetz auf das Mobiltelefon sofort übernommen werden, und diese während des Gesprächs. Gespräche von wichtiger Bedeutung müssen dadurch nicht mehr gestoppt werden. Hier erhalten Sie weiterführende Themen zur Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk (http://blog.t-mobile-business.at/konvergenz-mobilfunk-und-festnetz/) .

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Datum: 04.12.2014 - 11:05 Uhr
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