PresseKat - PoliScan-Hersteller widerspricht Berichten in Der Spiegel und ZDF Wiso

PoliScan-Hersteller widerspricht Berichten in Der Spiegel und ZDF Wiso

ID: 1144184

Aussagen zu Messsystem und Auswertesoftware entsprechen nicht den Tatsachen und zeugen von Interessenskonflikt der Sachverständigen

(PresseBox) - In der Ausgabe Nr. 47/2014 vom 17. November berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unter der Überschrift ?Fragwürdige Treffer? über Geschwindigkeitsmessungen mit PoliScanspeed. Im Rahmen dieser Berichterstattung werden Aussagen zu Messsystem, Auswertesoftware und der Informationspolitik von VITRONIC als Hersteller getroffen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Inhaltlich vergleichbare und ebenso unhaltbare Aussagen waren kürzlich Bestandteil des WISO-Beitrags ?Streit um Bußgeldbescheide?.
Beide Beiträge in Der Spiegel und WISO geben unbewiesene Behauptungen desselben Sachverständigen wieder. Die technische Bundesoberbehörde, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), hat diese Behauptungen bereits als völlig haltlos und sachlich falsch disqualifiziert, wie in der öffentlich Verfügbaren ?Stellungnahme zu Messgeräten der PoliScanspeed-Gerätefamilie? (http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt1/fb-13/stellungnahme-der-physikalisch-technischen-bundesanstalt-ptb-zu-messgeraeten-der-poliscanspeed-geraetefamilie.html) nachzulesen ist.
Dass die beteiligten Sachverständigen trotz der ausführlichen Stellungnahme der Bundesbehörde ihre Hypothesen medienwirksam verbreiten legt nahe, dass sie mehr am ?gewollten Ergebnis? als an Tatsachen interessiert sind. Es drängt sich der Verdacht auf, dass diese Personen nicht entsprechend ihres Berufsethos sondern im eigenen Interesse handeln. Unabhängig von den tatsächlichen Chancen wird Autofahrern mit unbewiesenen Hypothesen ein Erfolg vor Gericht in Aussicht gestellt. Der Sachverständige verdient dabei unabhängig vom Ausgang des Verfahrens ? je mehr Verfahren, desto besser. Auf der Strecke bleiben Autofahrer, Versicherungswirtschaft und Verkehrssicherheit.
Wir stellen hiermit klar,
-dass die in den Beiträgen thematisierte Softwareumstellung bereits vor weit mehr als einem Jahr erfolgt ist.
-dass Falldaten, die mit PoliScan erfasst wurden absolut korrekt sind, unabhängig von der Version der Messgerätesoftware.




-dass das Aussortieren einzelner Fälle durch die neue Auswertesoftware einer Vereinfachung der Auswertung dient und eben nicht der behaupteten Unterdrückung falscher Messungen.
-dass die vom Magazin DER SPIEGEL Nr. 47/2014 unter Berufung auf einen Gutachter verbreiteten Behauptungen lediglich Hypothesen und Einzelmeinungen sind, die bereits von der technischen Bundesoberbehörde, der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, widerlegt wurden.
Soweit im Spiegel Artikel ?Fragwürdige Treffer? Entscheidungen von Amtsgerichten erwähnt werden, ist unter http://www.ptb.de/cms/fachabteilungen/abt1/fb-13/stellungnahme.html eine weitere Stellungnahme der PTB zu finden. Es ist weiterhin unwahr, dass VITRONIC ?nur unzureichende Einblicke in seine Messdaten? gewährt. In keiner der erwähnten Verhandlungen hat ein Gericht eine entsprechende Anfrage gestellt.

VITRONIC ist eine inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden und mehreren Ländergesellschaften. Die Gruppe gehört zu den Weltmarktführern der industriellen Bildverarbeitung und bietet Standardprodukte mit kundenspezifisch erweiterbaren Modulen bis hin zu individuellen Sonderlösungen in den Kernbereichen Industrie, Logistik und Verkehrstechnologie.
Seit der Gründung im Jahr 1984 wächst VITRONIC aus eigener Kraft und ist heute mit 600 Mitarbeitern auf vier Kontinenten vertreten. Im Jahr 2013 erzielte die Gruppe eine Gesamtleistung von 83 Mio. EURO.
Systeme von VITRONIC spiegeln den aktuellsten Stand der Technologie wider und garantieren höchsten Kundennutzen. Die Gruppe investiert jährlich mehr als zehn Prozent der Gesamtleistung in Forschung und Entwicklung. Alle VITRONIC-Systeme sind Eigenentwicklungen und in Deutschland produziert.
Die Kernkompetenz von VITRONIC im Bereich Verkehrstechnik ist das Überwachen von Fahrzeugen im fließenden Verkehr. Mit der PoliScan-Produktfamilie bietet VITRONIC staatlichen Stellen und privaten Dienstleistern Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, Rotlichtüberwachung und Kennzeichenlesung. Betreiber von Mautsystemen nutzen TollChecker, um Mauterhebung und -kontrolle zu automatisieren.
Alle VITRONIC Verkehrsüberwachungssysteme basieren auf Laserscanner-Messtechnik (LIDAR, Light Detection and Ranging). Diese Innovation ermöglicht hochpräzise Messungen über mehrere Fahrspuren hinweg ohne Einbauten in den Fahrbahnbelag. Die Vorteile der LIDAR-Technologie haben dazu geführt, dass heute weltweit mehr als 5.000 VITRONIC Laserscanner in der Verkehrsüberwachung eingesetzt werden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

VITRONIC ist eine inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden und mehreren Ländergesellschaften. Die Gruppe gehört zu den Weltmarktführern der industriellen Bildverarbeitung und bietet Standardprodukte mit kundenspezifisch erweiterbaren Modulen bis hin zu individuellen Sonderlösungen in den Kernbereichen Industrie, Logistik und Verkehrstechnologie.
Seit der Gründung im Jahr 1984 wächst VITRONIC aus eigener Kraft und ist heute mit 600 Mitarbeitern auf vier Kontinenten vertreten. Im Jahr 2013 erzielte die Gruppe eine Gesamtleistung von 83 Mio. EURO.
Systeme von VITRONIC spiegeln den aktuellsten Stand der Technologie wider und garantieren höchsten Kundennutzen. Die Gruppe investiert jährlich mehr als zehn Prozent der Gesamtleistung in Forschung und Entwicklung. Alle VITRONIC-Systeme sind Eigenentwicklungen und in Deutschland produziert.
Die Kernkompetenz von VITRONIC im Bereich Verkehrstechnik ist das Überwachen von Fahrzeugen im fließenden Verkehr. Mit der PoliScan-Produktfamilie bietet VITRONIC staatlichen Stellen und privaten Dienstleistern Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, Rotlichtüberwachung und Kennzeichenlesung. Betreiber von Mautsystemen nutzen TollChecker, um Mauterhebung und -kontrolle zu automatisieren.
Alle VITRONIC Verkehrsüberwachungssysteme basieren auf Laserscanner-Messtechnik (LIDAR, Light Detection and Ranging). Diese Innovation ermöglicht hochpräzise Messungen über mehrere Fahrspuren hinweg ohne Einbauten in den Fahrbahnbelag. Die Vorteile der LIDAR-Technologie haben dazu geführt, dass heute weltweit mehr als 5.000 VITRONIC Laserscanner in der Verkehrsüberwachung eingesetzt werden.



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Datum: 04.12.2014 - 09:40 Uhr
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