(ots) - 4D-Planungsexperte IPO.Plan erhielt als einer der
ersten in Europa begehrte VR-Datenbrille / Virtuelle Fabrikbegehung
und Planung ohne Ländergrenzen ist Produktziel
Virtuelle Fabrikplanung ist für große Unternehmen Planungsalltag.
Da wird eine komplette Fabrik in 3D am Bildschirm erstellt, noch
bevor sie gebaut wird. Das ist auch wichtig, denn so lassen sich
Planungsfehler, die später teuer nachbearbeitet werden, vermeiden.
Planungsstände werden laufend von allen Planungsbeteiligten
diskutiert und überarbeitet. Das geht leicht, wenn alle an einem Ort
sitzen. Wenn der Planer aber in Deutschlang sitzt, sein Kollege in
Peking und das Werk an einem ganz anderen Ort ist, dann gestaltet
sich eine kurze Begehung und Abstimmung schon schwieriger.
4D-Planungs-Experte IPO.Plan hält eine Lösung parat: Die Fabrik
wird direkt an den Schreibtisch des Planers geholt! Mit der neuen
Datenbrille von Oculus Rift können sich alle Beteiligten gemeinsam
durch die virtuelle Fabrik bewegen, ohne ihren Schreibtisch zu
verlassen. Das erhöht nicht nur die Planungssicherheit, sondern spart
auch Zeit und Geld. Oculus Rift ist eine Datenbrille, die den Träger
in eine virtuelle Welt versetzt. 3D-Achterbahnfahren ist damit
genauso möglich wie die Begehung eines virtuellen Raumes. Der Experte
für Fabrik- und Produktionsplanung war von Anfang an im
Entwicklungs-Programm des Herstellers dabei. Als einer der ersten in
Europa erhielt er gleich zwei Exemplare der zweiten Generation des
Head Mounted Displays.
Geforscht wurde bereits mit der ersten Brillengeneration. Jetzt
fließen die Ergebnisse in das Folgemodell ein. Die Brille passt gut
ins Experten-Planungsangebot: Der hauseigene 3D-Erfassungsroboter
IPO.Eye kann vor Ort die Fabrik zügig dreidimensional erfassen. Die
Ergebnisse versetzen die Planungsbeteiligten dank Datenbrille in die
Fabrik, ohne körperlich dort anwesend zu sein. Alle sehen das gleiche
und können ohne Kommunikationsbarrieren zügig und effektiv planen.
Optimierung ist mit 4D-Planungswerkzeug IPO.Log per Drag&Drop
durchführbar. Das Ziel, Entwicklungszeit zu verkürzen und effizient
zu planen rückt dabei in greifbare Nähe. Der Markt dafür ist
vorhanden.
Bisherige Tests weisen darauf hin, dass der unmittelbare Eindruck
der Gegebenheiten vor Ort dank Brille effizienter als eine reine
Bildschirm-gestützte Konferenzlösung ist. Die Kosten lassen Zweifler
schweigen: Herkömmliche Virtual-Reality Installationen wie ein CAVE
oder eine Multiprojektionswand kann sich mit über 250.000 Euro nicht
jeder leisten. Die Oculus Rift soll, wenn sie in den Handel kommt,
gerade einmal um die 350 Dollar kosten.
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