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Der "Schweizer Monat" und die Weimer Media Group bringen das neue
E-Magazin "Denkzeit" für die "unternehmerisch denkende" Elite heraus.
Peter Sloterdijk und Joe Ackermann in der Erstausgabe. Startauflage
50.000
Deutschland bekommt ein Freigeist-Magazin. Der Traditionsverlag
"Schweizer Monat" (Zürich) und die deutsche Weimer Media Group
(München) bringen den neuen Titel "Denkzeit" auf den Markt. Die neue
Zeitschrift wird vor allem als E-Magazin verbreitet. Die Erstausgabe
erscheint heute, am Freitag, den 14. November. Die Startauflage liegt
bei mindestens 50.000 Exemplaren. "Prominente Autoren schreiben für
eine anspruchsvolle, unternehmerisch denkende Leserschaft in
Deutschland", heißt es zum Start.
"Mit 'Denkzeit' kann man sich bewusst die Zeit nehmen, einmal tief
durchzuatmen, einen Schritt zurück zu tun - und über Politik wie
Wirtschaft qualifiziert nachzudenken. Das neue E-Magazin bietet
kantige Inhalte jenseits der windigen News(un)kultur", sagt René
Scheu, Chefredakteur des "Schweizer Monat". Die Verlagsleiterin der
Weimer Media Group, Michaela Ellen Lenz, sagt zum Start von
"Denkzeit": "Das Jahr 2014 war für die Weimer Media Group - auch
wegen der gut laufenden Börsen - ein Rekordjahr in Reichweite und
Anzeigenerlösen. Gestärkt davon wagen wir den Schritt zu einem
anspruchsvollen Reflektorium für die Wirtschaftselite."
In der Erstausgabe schreibt der Bestsellerautor Rolf Dobelli, dass
er sich irgendwann entschieden habe, keine News mehr zu konsumieren.
Sie machten süchtig, vergifteten den Geist und führten zu schlechten
Entscheidungen. Der Philosoph Peter Sloterdijk beschreibt die
Mechanismen zeitgenössischer Politik am Beispiel der Einführung des
Euro. Joe Ackermann, bis vor kurzem der wohl bekannteste Banker
Europas, sagt, warum er trotz allem nicht zur Ruhe kommt.
Zum "Schweizer Monat"
Der "Schweizer Monat" erscheint seit 1921 und zählt zu den
renommiertesten Intellektuellenzeitschriften Europas. In ihm haben
Nobelpreisträger wie Friedrich August von Hayek, Mario Vargas Llosa
oder Muhammad Yunus ebenso geschrieben wie Literaten, von Hermann
Hesse über Adolf Muschg bis Thomas Hürlimann. Das Blatt versammelt
Wissenschaftler und Intellektuelle wie Karl Popper, Wilhelm Röpke,
Theodor W. Adorno, Ralf Dahrendorf, Wolfgang Sofsky, Niall Ferguson,
Norbert Bolz und Peter Sloterdijk. René Scheu, Herausgeber und
Chefredakteur, positioniert das neue Magazin als "sachlich,
freiheitlich, mit Lust an der Debatte". Im Mai 2011 lancierte die
Zeitschrift ihre Literaturbeilage "Literarischer Monat".
Zur Weimer Media Group
Die Weimer Media Group ist ein Verlag mit Sitz in München. Die
Gruppe umfasst rund ein Dutzend Medienmarken, die sich auf
anspruchsvollen Wirtschaftsjournalismus spezialisiert haben. Verleger
sind der Publizist Wolfram Weimer (ehemals Chefredakteur "Die Welt",
"Cicero" und "Focus") und seine Ehefrau, die Verlegerin Christiane
Goetz-Weimer. In der Gruppe erscheinen der "WirtschaftsKurier"
(Deutschlands größte Mittelstandszeitung) und die "BÖRSE am Sonntag"
mit über 100.000 Abonnenten, einziges Online-Pflichtblatt der
deutschen Börsen. Die Weimer Media Group ist zugleich einer der
großen Online-Publisher Deutschlands mit mehr als 250.000 Abonnenten
bei Fachmedien. Dazu gehören neben E-Magazinen auch Newsletter, Apps,
PDF-Medien und Online-Portale mit mehr als 150 Domains. Dem Verlag
gehört auch eine der größten Datenbanken in der
E-Mailing-Kommunikation in Deutschland.
Pressekontakt für weitere Informationen und Bildmaterial:
Menyesch Public Relations GmbH, Kattrepelsbrücke 1, 20095 Hamburg
Anke Menyesch, Marlene Schnur
E-Mail: weimermediagroup(at)m-pr.de
Tel: 040-36 98 630