(firmenpresse) - •Prepaid Services: Anstieg des Umsatzes (5,7 Prozent) und der Marge
(0,4 Prozentpunkte) auf vergleichbarer Basis
•Hotellerie:
•Economy Hotels außerhalb der USA: dank der guten Ergebnisse in Frankreich mit hoher Widerstandsfähigkeit, geringer Rückgang des Umsatzes um 7,3 Prozent und der Marge um 2,3 Prozentpunkte
•Luxus- und Mittelklassehotels sowie Economy Hotels in den USA: beide Segmente stark von der Krise getroffen
•Rückgang des Ergebnisses vor Steuern und Sonderposten auf vergleichbarer Basis um 44,5 Prozent, auf 182 Millionen Euro
•Finanziell solide: Cashflow / bereinigte Nettoschulden = 21,5 Prozent
•Einsparprogramme im 1. Halbjahr bereits zu 50 Prozent umgesetzt:
72 Millionen Euro Betriebskosten der Hotels und 37 Millionen Euro Overheadkosten
Weitere Reduktion der Betriebskosten der eigenen und gepachteten Hotels, Erhöhung der angestrebten Einsparungen von 120 auf 150 Millionen Euro.
•Angestrebtes Jahresergebnis vor Steuern und Sonderposten: 400 bis 450 Millionen Euro
•Angesichts des tief greifenden, raschen Wandels wird die Neugestaltung und die Entwicklung der beiden Kerngeschäfte beschleunigt.
•In diesem Rahmen befürwortet das Board of Directors den Vorschlag Gilles Pélissons zu prüfen, ob eine Trennung der Sparten in zwei autonome Bereiche mit eigener Strategie und eigenen Entwicklungsmöglichkeiten werterhöhend ist.
(1): bei konstantem Portfolio und bereinigt um WechselkurseinflĂĽsse
Halbjahresergebnisse
(in Millionen Euro)
HJ1 2008 bereinigt(1)HJ1 2009Ausgewiesene
VeränderungVergleichbare Veränderung(2)
Umsatz3 7583 410-9,3%-8,1%
EBITDAR(3)1 088924-15,1%-15,0%
EBITDAR-Marge29,0%27,1%-1,9 Pkt-2,2 Pkt
EBITDA425242-43,0%-39,0%
Ergebnis vor Steuern
und Sonderposten393182-53,7%-44,5%
Ergebnis ohne Sonderposten nach Steuern264114- 56,8%-
Nettoergebnis, Group share310(150)NA-
ROCE(4)14,5%12,1%-2,4 Pkt-
(1)Durch die Anwendung der neuen Auslegung des IFRIC 13 ab dem 1. Januar 2009 wurden die im Rahmen des Kundenbindungsprogrammes gewährten Leistungen neu angesetzt. Da die neue Methode nachwirkend angewandt wurde, musste die Erfolgsrechnung des 1. Halbjahres 2008 angepasst werden.
(2)Auf vergleichbarer Basis = bei konstantem Portfolio und bereinigt um WechselkurseinflĂĽsse
(3)Das EBITDAR umfasst die betriebsbedingten Erträge und Aufwendungen (vor Pachtzahlungen, Abschreibungen und Rückstellungen, Zinsergebnis und Steuern).
(4)ROCE (Ertrag des gebundenen Kapitals) = EBITDA / (Bruttowert des Anlagevermögens + Betriebskapital)
Im 1. Halbjahr 2009 erzielte Accor vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise 3 410 Millionen Euro Umsatz. Der ausgewiesene Rückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum beläuft sich damit auf 9,3 Prozent. Auf vergleichbarer Basis beträgt er 8,1 Prozent.
PREPAID SERVICES
Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr 2009 bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse um 5,7 Prozent, obwohl die steigende Arbeitslosigkeit in Europa unsere Corporate-Kunden stark belastet und die sinkenden Zinsen die Zinserträge deutlich nach unten drücken.
Der operative Umsatz, d.h. der Umsatz ohne Zinserträge, erhöhte sich um 6,8 Prozent, während die Zinserträge um 1,2 Prozent zurückgingen.
Die günstige Umsatzentwicklung ist auf die verstärkten Maßnahmen zur Geschäftsbelebung zurückzuführen. So wurden neue Produkte eingeführt, und mit der „Prepaid Card“ für Reisebüros in Großbritannien, dem „Ticket Vacances“ in Rumänien oder dem „CESU Social“ in Frankreich neue Märkte für die am stärksten von der Krise getroffenen Menschen erschlossen.
Die EBITDAR-Marge stieg um 0,8 Prozentpunkte auf 43,2 Prozent. Auf vergleichbarer Basis beträgt der Zuwachs 0,4 Prozentpunkte. Die höhere Rentabilität des Prepaid-Geschäfts steigerte die Umsatzrendite um 1,1 Prozentpunkte auf vergleichbarer Basis (Flow-through-Ratio 51,3 Prozent ohne Zinserträge). Die rückläufigen Zinserträge führten zu einem Rückgang der Marge um 0,7 Prozentpunkte auf vergleichbarer Basis.
In Europa fiel die EBITDAR-Marge bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse infolge der steigenden Arbeitslosigkeit und des Zinsverfalls um 1,4 Prozentpunkte. In Lateinamerika stieg sie auf vergleichbarer Basis trotz der seit Mai 2009 durch die Zinssenkungen belasteten Finanzerträge um 2,0 Prozentpunkte.
HOTELLERIE
Vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise ging der Umsatz der Hotellerie im 1. Halbjahr 2009 bei konstantem Portfolio und bereinigt um WechselkurseinflĂĽsse um 11,4 Prozent zurĂĽck.
Während der Umsatz der Luxus- und Mittelklassehotels in den USA stark betroffen war und auf vergleichbarer Basis um 13,3 Prozent bzw. 12,8 Prozent sank, gaben die Economy-Hotels außerhalb der USA nur um 7,3 Prozent nach.
Accor gelang es, den Umsatzrückgang mit einer Reihe von absatzfördernden Maßnahmen im Rahmen des Kampfes um Umsatz wirksamer zu bremsen als seine Mitbewerber.
Das erfolgreiche, vor einem Jahr eingefĂĽhrte Kundenbindungsprogramm A|Club, ist ein wirksames Instrument in diesem Kampf. Mit den ĂĽber 3 Millionen Clubkarteninhabern werden heute 10 Prozent des erzielten Umsatzes mit Einzelreisenden erwirtschaftet.
Zudem wurden im 1. Halbjahr bereits 72 Millionen Euro an Betriebskosten eingespart. Insgesamt sind Einsparungen in Höhe von 120 Millionen Euro als Ziel ausgegeben.
Das Unternehmen bestätigt sein Ziel, dieses Jahr 30 000 neue Hotelzimmer zu eröffnen. In den ersten sechs Monaten entstanden 12 100 neue Hotelzimmer, 78 Prozent davon in wenig kapitalintensiven Betreiberformen (Management, Franchise, variable Pachtzahlungen), 58 Prozent in den Segmenten Economy und Budget, 35 Prozent in Europa und 35 Prozent in Asien. Die weitere Entwicklung bleibt ein vorrangiges Ziel. Geplant sind 103 000 neue Hotelzimmer.
•Die Hotels der Luxus- und Mittelklasse wurden von der Krise stark getroffen
Im 1. Halbjahr 2009 betrug der ausgewiesene Umsatzrückgang der Hotellerie der Luxus- und Mittelklasse 11,9 Prozent. Auf vergleichbarer Basis beläuft sich die Einbuße auf 13,3 Prozent.
Die ausgewiesene EBITDAR-Marge ging in beiden Fällen um 4,1 Prozentpunkte auf 23,6 Prozent zurück. Auf vergleichbarer Basis beträgt das Minus ebenfalls 4,1 Prozentpunkte. Der Response-Ratio(1) ohne Overheadkosten beläuft sich auf 33,9 Prozent. Nach der Reduktion der Overheadkosten um 25 Millionen Euro im Rahmen der Einsparprogramme beträgt der Response-Ratio nun 45,5 Prozent.
•Economy Hotels außerhalb der USA: widerstandsfähiger Umsatz und robuste Marge dank der erfreulichen Ergebnisse in Frankreich
Vor dem Hintergrund der Konjunkturflaute halten sich die Economy-Hotels besser als die übrigen Hotellerie-Segmente. Im 1. Quartal 2009 sank der ausgewiesene Umsatz der Economy-Hotels um 7,6 Prozent. Auf vergleichbarer Basis beträgt der Rückgang 7,3 Prozent.
Die ausgewiesene EBITDAR-Marge der Economy-Hotels fiel um 1,9 Prozentpunkte auf 34,1 Prozent. Bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse beläuft sich das Minus auf 2,3 Prozentpunkte. Die robusten Zahlen sind vor allem Frankreich zu verdanken, wo die ausgewiesene Marge 30,5 Prozent betrug und auf vergleichbarer Basis um 0,4 Prozentpunkte sank.
Der Response-Ratio inklusive Overheadkosten betrug 34,9 Prozent.
•Die Economy-Hotels in den USA leiden stark unter der bereits zwei Jahre währenden Krise
Motel 6 verzeichnete im 1. Halbjahr 2009 einen ausgewiesenen UmsatzrĂĽckgang von 2,0 Prozent gegenĂĽber dem Vergleichszeitraum 2008. Auf vergleichbarer Basis sank der Umsatz um 12,8 Prozent.
Obwohl Motel 6 weiterhin stark unter dem schwierigen Wirtschaftsumfeld in den USA leidet, schnitten die Häuser mit einem um 2 Prozentpunkte höheren RevPAR bislang besser ab als die übrigen Anbieter im US-Economy-Segment.
Generell gesehen erzielte das Economy-Segment in den USA einen RevPAR, der 10 Prozentpunkte höher liegt als der RevPAR der Luxus- und Mittelklasse.
Die ausgewiesene EBITDAR-Marge sank um 7,1 Prozentpunkte auf 30,8 Prozent. Auf vergleichbarer Basis bĂĽĂźte sie 5,7 Prozentpunkte ein. Der Response-Ratio in diesem Land, das seit zwei Jahren in der Krise steckt, betrug 18,7 Prozent.
KONZERN
Das EBITDAR des Konzerns von 924 Millionen Euro gab im 1. Halbjahr 2009 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres auf vergleichbarer Basis um 15,0 Prozent nach. Der ausgewiesene Rückgang beläuft sich auf 15,1 Prozent. Das EBITDAR berücksichtigt bereits die im 1. Halbjahr erzielten Einsparungen. In den ersten sechs Monaten wurden die Overheadkosten um 37 Millionen gesenkt. Insgesamt sind dieses Jahr Einsparungen in Höhe von 80 Millionen Euro geplant.
Auf das EBITDAR entfallen 27,1 Prozent des Umsatzes. Im Vergleichszeitraum 2008 waren es 29,0 Prozent.
Dank der Widerstandsfähigkeit der beiden Kerngeschäfte des Konzerns, d.h. der Prepaid Services und der Economy Hotels außerhalb der USA, sank die ausgewiesene Marge nur um 1,9 Prozentpunkte. Bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse beträgt das Minus 2,2 Prozentpunkte.
Das ausgewiesene EBITDA gab um 43,0 Prozent auf 242 Millionen Euro nach. Auf vergleichbarer Basis fiel es um 39,0 Prozent. Die an den Umsatz gekoppelten Pachtverträge ermöglichten es, ca. 15 Millionen Euro einzusparen.
Das Ergebnis vor Steuern und Sonderposten betrug in der Berichtsperiode 182 Millionen Euro. Das bereinigte Minus belief sich auf 44,5 Prozent und das Ausgewiesene auf 53,7 Prozent.
Im 1. Halbjahr 2009 betrug das Ergebnis ohne Sonderposten nach Steuern 114 Millionen Euro gegenĂĽber 264 Millionen Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Das Nettoergebnis, Group share in Höhe von -150 Millionen Euro wurde im Berichtszeitraum von Wertberichtigungen in Höhe von 194 Millionen Euro (davon 118 Millionen Euro Goodwill der Hotels Motel 6) belastet, die den bilanzierten Wertverlust widerspiegeln, jedoch keine Auswirkungen auf die liquiden Mittel des Konzerns haben. Ferner berücksichtigt das Nettoergebnis Restrukturierungskosten in Höhe von 53 Millionen Euro, die hauptsächlich mit der Neuorganisation des Konzerns zusammenhängen.
Der im 1. Halbjahr 2008 verbuchte Konzernanteil am Nettoergebnis von 310 Millionen Euro umfasste 130 Millionen Euro Gewinn aus Veräußerungen.
Der Cashflow belief sich auf 378 Millionen Euro gegenĂĽber 487 Millionen Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Am 30. Juni 2009 betrugen die Nettoschulden des Konzerns 1 961 Millionen Euro. Dieser Betrag umfasst Investitionen in die Entwicklung der Hotellerie und der Prepaid Services in Höhe von 193 Millionen Euro, veräußerte Vermögenswerte in Höhe von 77 Millionen Euro sowie 201 Millionen Euro, die als Dividende ausgeschüttet wurden. Dazu kommen noch zwei Sonderposten: 269 Millionen Euro, die mit der Erhöhung der Beteiligung an Lucien Barrière um 15 Prozent verbunden sind, sowie 242 Millionen Euro, die dem französischen Staat im Rahmen einer Steuerschuld der Compagnie Internationale des Wagons Lits (CIWLT) bezahlt wurde. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass diese Steuerschuld vom Konzern vor Gericht angefochten wird.
Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen im 1. Halbjahr bestätigen die solide Finanzstruktur des Konzerns. Durch die beiden Anleihen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro, die im 1. Halbjahr 2009 ausgegeben wurden, besitzt der Konzern eine bestätigte, bis Ende Juni 2009 nicht in Anspruch genommene Kreditlinie in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. In den kommenden drei Jahren ist keine bedeutende Tilgung vorgesehen. Das Verhältnis Cashflow aus dem operativen Geschäft zu bereinigter Nettoverschuldung beträgt 21,5 Prozent, im Vergleich zu 24,2 Prozent am 30. Juni 2008 und 25,8 Prozent am 31. Dezember 2008.
Das ROCE sank im Halbjahr 2009 um 2,4 Prozentpunkte auf 12,1 Prozent am 30. Juni 2009 gegenĂĽber 14,5 Prozent Ende Juni 2008.
Ausblick 2009
•Geschäftstrend im Juli 2009
Prepaid Services: Umsatzzuwachs trotz beschleunigten Rückgangs der Zinserträge
Im Juli 2009 stieg der Umsatz bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse um 0,6 Prozent. Dieser Anstieg umfasst einen Zuwachs des Umsatzes aus dem operativen Geschäft von 4,4 Prozent und einen Rückgang der Zinserträge um 21,9 Prozent.
Lateinamerika ist durch ein höheres operatives Wachstum (+6,3 Prozent gegenüber +3,3 Prozent in Europa) und trotz des stärkeren Rückgangs der Zinserträge (-26,5 Prozent gegenüber -18,8% in Europa) robuster als Europa. Der deutliche Rückgang der Zinserträge, der im Mai 2009 begann, beschleunigte sich am Anfang des 3. Quartals.
Hotellerie: Verbesserung des Trends im Juli durch den Anstieg der Freizeitreisenden im Sommer
Im Juli 2009 ging der RevPAR der Hotellerie der Luxus- und Mittelklasse in Europa bei konstantem Portfolio und bereinigt um WechselkurseinflĂĽsse um 12,7 Prozent zurĂĽck gegenĂĽber einer EinbuĂźe um 19,2 Prozent im 2. Quartal 2009.
In den europäischen Economy-Hotels fiel der RevPAR auf vergleichbarer Basis um 8,5 Prozent im Vergleich zu einem Minus von 9,7 Prozent im 2. Quartal 2009.
In den Economy-Hotels in den USA sank der RevPAR im Juli nur mehr um 15,2 Prozent gegenĂĽber -15,7 Prozent im 2. Quartal 2009.
•Ergebnisvorgabe 2009
Da das gegenwärtige Wirtschaftsumfeld keine genaueren Prognosen erlaubt, beruht das angestrebte Ergebnis vor Steuern und Sonderposten auf folgenden Hypothesen:
Prepaid Services
•Rückgang der Zinserträge um mehr als 25 Prozent im 2. Halbjahr und leicht positiver Umsatzzuwachs im Geschäftsjahr 2009 bei konstantem Portfolio und bereinigt um Wechselkurseinflüsse
•Operative Marge von etwas mehr als 40 Prozent über das ganze Jahr
Hotellerie
•Keine deutliche Verbesserung der Konjunktur im 2. Halbjahr
•Weitere Reduktion der Betriebskosten in den eigenen und gepachteten Hotels (statt 120 nun 150 Millionen Euro), um den Response-Ratio auf 35 Prozent zu halten
Konzern
•Berücksichtigung der Reduktion der Overheadkosten um 80 Millionen Euro im Geschäftsjahr
Accor strebt vor diesem Hintergrund im Geschäftsjahr 2009 ein Ergebnis vor Steuern und Sonderposten von 400 bis 450 Millionen Euro an.
Strategie der Geschäftsfelder
Angesichts des tief greifenden, raschen Wandels werden die Neugestaltung und die Entwicklung der beiden Kerngeschäfte beschleunigt.
In diesem Rahmen befürwortet das Board of Directors den Vorschlag Gilles Pélissons zu prüfen, ob eine Trennung der Sparten in zwei autonome Bereiche mit eigener Strategie und eigenen Entwicklungsmöglichkeiten werterhöhend ist
Nächster Termin 2009
-15. Oktober: Veröffentlichung der Quartalsinformationen (Umsatz 3. Quartal)
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Accor, europäischer Marktführer und weltweit eine der größten Gruppen in der Hotellerie sowie globaler Marktführer im Sektor Dienstleistungen für Unternehmen und öffentliche Institutionen, ist in fast 100 Ländern mit 150 000 Mitarbeitern präsent. Seinen Gästen und Kunden stellt Accor seine über 40-jährige Erfahrung in folgenden zwei Hauptgeschäftsfeldern zur Verfügung:
- Hotellerie, mit den Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Mercure, Suitehotel, Ibis, all seasons, Etap Hotel, Formule 1 und Motel 6, mit mehr als 4 000 Hotels und 500 000 Zimmern in 90 Ländern, sowie ergänzende Aktivitäten wie insbesondere Feinkostcaterer Lenôtre
- Dienstleistungen: 32 Millionen Menschen in fast 40 Ländern profitieren von den Leistungen von Accor Services (Employee und Public Benefits, Marketing Services, Kostenmanagement)