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Immobilienexperte Thomas Filor: Deutsche setzen zu wenig auf Immobilien

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Sprichwörtliche schwäbische Hausfrau am Ende die Verliererin

(firmenpresse) - Magdeburg, 05.11.2014. Der Weltspartag am 30. Oktober hat viele Journalisten motiviert, sich mit dem Sparverhalten der Deutschen zu beschäftigen. Danach wird in Deutschland mit einer Sparquote von gut neun Prozent (so eine aktuelle Erhebung der Postbank) weiterhin kräftig Geld bei Seite gelegt – allerdings oft mit minimalsten Verzinsungen. „Fast zwei Billionen Euro liegen hierzulande immer noch auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, zumeist mit Verzinsungen, die nicht einmal ansatzweise die Inflationsrate abdecken“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Dabei seien es nicht nur Aktien, um die viele Investoren einen großen Bogen machten. „Auch mit Immobilien beschäftigen sich immer noch viel zu wenige“, so Filor.

Anders als oft vermutet, ist dabei bereits heute jeder Sechste in Deutschland von Armut bedroht. Das sind immerhin 13 Millionen Menschen. Besonders betroffen sind dabei Alleinerziehende. Unter arm definiert die Europäische Union dabei Menschen, die mit 979 Euro netto pro Monat auskommen müssen. „In vielen Städten in Deutschland muss man die Hälfte davon schon für die Miete aufbringen“, meint Immobilienexperte Thomas Filor.

Aber auch sonst sparen die Deutschen falsch, wie mehrere Studien im vergangenen Jahr aufgezeigt haben. Die Deutsche Bank beispielsweise veröffentlichte Ergebnisse, wonach die sprichwörtliche schwäbische Hausfrau deutlich ärmer sei, als ein Durchschnitts-Italiener oder -Spanier. Ein Aufschrei hierzulande blieb aus. Als Grund wird die falsche Sparpolitik genannt, zu viele Bürger würden ihr Geld unverzinst rumliegen lassen, statt es in Aktien oder Immobilien zu investieren. In Deutschland ist lediglich jeder zweite Bundesbürger in Immobilien investiert. In Portugal sind es 75 Prozent, in Spanien gar 80 Prozent.

„Unter einem Sparschwein kann sich nahezu jeder Deutsche etwas vorstellen. Wir müssen es schaffen, dass auch die Immobilie mit der gleichen Selbstverständlichkeit in die Überlegungen rückt, wenn man ans Sparen denkt“, so Filor. Immerhin halten Fachleute Immobilienbesitz für den wichtigsten Baustein in der Altersversorgung.






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Das Emissionshaus Filor ist Spezialist für denkmalgerechte Sanierungen von Wohnimmobilien. Seit rund 16 Jahren gelingt es dem Unternehmen mit Sitz in Magdeburg, kulturhistorisch bedeutsame Immobilien zu erhalten und sie für Wohnzwecke zu erschließen. Ein weiterer Bereich ist die Schaffung von neuen, hochwertigen Wohnungen an gefragten Standorten.





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Datum: 05.11.2014 - 13:28 Uhr
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