(ots) - Wenn Angela Merkel zu Michael Douglas zum Lunch
käme, wäre der Hollywood-Schauspieler ziemlich verunsichert: "Ich
wäre bestimmt furchtbar nervös und hätte Angst, mich zu blamieren
oder dummes Zeug zu erzählen", sagt der 70-jährige Schauspieler in
der aktuellen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 24/14, ab heute
im Handel). Er finde die Bundeskanzlerin "extrem beeindruckend".
Ansonsten macht dem Star wenig Furcht, auch nicht, ob eine Rolle
wie die des schwulen Entertainers Liberace seiner Karriere abträglich
wäre: "Ich habe mich in dieser Zeit tatsächlich viel zu sehr mit
Fingernägeln und Make-up beschäftigt, um mir zu überlegen, ob mir die
Rolle schaden könnte."
Auf die Frage, ob die Angst vor dem Krebs verschwunden sei
(Michael Douglas war 2010 an Kehlkopf-Krebs erkrankt), sagte Douglas:
"Was verschwunden ist, ist der Tumor." Er wolle es halten wie sein
Vater Kirk Douglas: "Weitermachen, solange ich stehen kann". Angst,
so Douglas, spiele im Leben eines Mannes die größte Rolle. "Ärger und
Hass sind auch immer ein Ausdruck von Angst. Der Angst, zu kurz zu
kommen, übergangen zu werden."
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