(ots) - Als kauzigen Privatdetektiv "Wilsberg" kennen ihn
Millionen TV-Zuschauer - nun wagt sich Leonard Lansink (58) auf neues
Terrain: Ab November steht er zusammen mit Heinrich Schafmeister im
Stück "Oscar und Felix" im Theater am Kurfürstendamm auf der Bühne.
Darin spielen die beiden zwei geschiedene Männer, die versuchen, in
einer WG zusammenzuleben. Privat ist Lansink seit 2011 mit der
Juristin Maren Muntenbeck verheiratet und lebt in Berlin.
Auf die Frage, welche Zutaten es für eine gelungene Ehe braucht,
antwortet er im FÜR SIE-Interview: "Im günstigsten Fall ist man mit
seiner Frau befreundet. Liebe schadet aber auch nicht ..." Und kennt
er Alltagskonflikte wie das Heumliegenlassen von schmutzigen Socken?
"In jüngeren Jahren war das ein Drama - aber was man mit schmutziger
Wäsche macht, habe ich inzwischen auch gelernt. Als wir unsere
Haushalte zusammenlegten, haben wir irre viel ausgemistet. Man
braucht weniger, als man denkt."
Lansink gibt im Verlauf des Interviews zu, Genießer zu sein. Auf
die Frage, was er sich beim Blick in den Spiegel denkt, antwortet er:
"Im Moment bin ich mit meiner Figur ganz glücklich. Obwohl mein
Orthopäde meint, 100 Kilo bei 1,82 Metern seien zu viel. Für Kerle
gibt's da ja eine einfache Gleichung: weniger Bier gleich weniger
Kilos."
Im Gespräch kommt er auch auf seine größte Lebenskrise zu
sprechen. "Dass ich den Lymphkrebs überlebt habe, diese existenzielle
Bedrohung aus dem Nichts. Das war das zentrale Ereignis in meinem
Leben, das mich nach vorne gebracht hat. Ich habe für mich
beschlossen, dass dieses Kapitel hinter mir liegt - insofern bin ich
vor Kurzem erstmalig zu einer Nachuntersuchung gegangen. Ich blicke
nur nach vorn."
Das ganze Interview mit Leonard Lansink lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe 24/14 der FÜR SIE, ab dem 27. Oktober im Handel.
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