(ots) - Claudia Michelsen (45), die in diesem Jahr den
Grimme-Preis für ihre Darstellung im Film "Grenzgang" gewann, zog
schon mit 15 bei ihren Eltern aus, um von Dresden nach Berlin an die
Schauspielschule zu gehen. Ihre Mutter, sagt sie in der neuen Ausgabe
des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 23/2014, ab heute im Handel), sei sehr
weise im Loslassen ihrer Tochter gewesen. "Etwas, das mir heute viel
schwerer fällt mit meiner 17-jährigen."
Im Interview äußert sie sich auch über ihre Probleme mit der
Selbstvermarktung, die in der ehemaligen DDR nicht notwendig gewesen
sei, die aber jeder Schauspieler heute machen müsse. "Ich habe mich
nie als Unternehmerin begriffen. Mich als mein eigenes Produkt zu
verkaufen, das ist etwas, was für mich nicht zu diesem Beruf passt.
Das gab es früher nicht."
Michaelsen ist einer der 12 prominenten Schauspiel-Stars, die in
der neuen BRIGITTE-Hörbuch-Edition "Starke Stimmen - Gefährlich nah"
die besten deutschsprachigen Krimis vorlesen. An "Ostfriesenkiller"
von Klaus-Peter Wolf möge sie den bissigen Humor, das Norddeutsche
und die Figuren: "Die schreien nach Film".
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