PresseKat - BITKOM Trendkongress diskutiert die digitale Zukunft

BITKOM Trendkongress diskutiert die digitale Zukunft

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- Trendkongress bringt digitale Vordenker zusammen
- Start-ups zeigen neue Technologien und Geschäftsmodelle
Am 25. November 2014 findet in Berlin der dritte BITKOM Trendkongress statt. Dabei treten unter anderem auf: Thomas de Buhr (Managing Director, Twitter Deutschland), Daniel Domscheit-Berg (Gründer OpenLeaks), Anna Alex (Co-Founder Outfittery) und Gerald Asamoah (Ex-Fußballprofi und Gesellschafter Bside-Me). Die Eröffnungsreden halten Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sowie Prof. Dr. Gesche Joost, Designforscherin an der UDK Berlin und Digitalbotschafterin der Bundesregierung. "Der Trendkongress bringt digitale Vordenker aus Wirtschaft und Wissenschaft, aus Politik und Gesellschaft zusammen", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Die Digitalisierung erfasst immer mehr traditionelle Branchen und verändert damit die gesamte Wirtschaft von Grund auf." Diesen Prozess begleitet der Trendkongress mit seinen Vorträgen, Panels, Interviews und Workshops. Ein Schwerpunkt liegt auf den Geschäftsmodellen von Start-ups. Neben zahlreichen Gründern sind Investoren und Vertreter von Inkubatoren vertreten.
Das Programm gliedert sich in drei inhaltliche Bereiche, die parallel auf drei großen Bühnen präsentiert werden. Unter dem Motto "Future of..." geht es um die großen Trends der digitalen Welt: Vertrauen und Sicherheit, Big Data, Cognitive Computing und die Zukunft der europäischen ITK-Industrie.
Im Bereich "IT meets..." findet der Austausch zwischen IT-Anbietern und -Anwendern statt. Viele Unternehmen erzielen inzwischen einen Großteil ihrer Erlöse durch IT. Gemeinsam diskutieren Referenten und Teilnehmer digitale Lösungen von übermorgen für die Industrie, den Automobilsektor, die Energieversorgung und die Verwaltung.
Auf der Start-up-Bühne lautet das Schlagwort "Rethink...". Schwerpunkte der Diskussionen sind Augmented Reality, digitale Innovationen im Finanzsektor und neue Bezahlverfahren, tragbare IT (Wearables) und die Sharing Economy. Parallel zum Kongress präsentieren Unternehmen und Start-ups ihre neuesten digitalen Lösungen in einem Ausstellungsbereich. Außerdem stellen sich junge Unternehmen beim Innovators' Pitch den Fragen einer kritischen Jury im Wettbewerb um den BITKOM Innovationspreis.




Der BITKOM-Trendkongress findet am 25. November 2015 in der "Station Berlin" statt. Noch bis zum 10. November 2014 sind unter www.bitkom-trendkongress.de/tickets vergünstigte Eintrittskarten verfügbar. Für Start-ups ist ein Kontingent kostenfreier Tickets reserviert. Im Anschluss an den Kongress veranstaltet der BITKOM seine Clubnacht diesmal im "Prince Charles".

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. Mehr als drei Viertel der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils knapp 10 Prozent kommen aus sonstigen Ländern der EU und den USA, 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 16.10.2014 - 11:32 Uhr
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