(ots) - Nele Neuhaus, die mit ihren Taunus-Krimis um die
Ermittler Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein zu Deutschlands
berühmtester Crime-Autorin avancierte, veröffentlichte soeben ihr
neues Werk "Die Lebenden und die Toten" (Ullstein Verlag). Privat
lebt die 47-Jährige mit ihrem Lebensgefährten in Eschborn bei
Frankfurt/Main.
Auf die Frage, was die wichtigste Lektion sei, die sie bislang in
ihrem Leben gelernt habe, sagt sie im Interview mit der FÜR SIE:
"Mich nicht ausnutzen zu lassen. Ich bin ein ausgesprochen
hilfsbereiter Mensch, aber diese Hilfsbereitschaft wurde schon oft
ausgenutzt, u.a. von meinen Ex-Mann. Ob im Job oder in meiner
Freizeit - immer war ich diejenige, die gesagt hat: Ja klar, das
mache ich und das und das auch noch. Irgendwann blieb keine Zeit mehr
für mich selbst, und meine Gesundheit ging vor die Hunde. Mit 44
hatte ich dann ein Aorten-Aneurysma und bekam eine neue Herzklappe.
Mein Körper hat mir deutlich gesagt: So geht es nicht weiter." Und:
"Wenn man dem Tod von der Schippe gesprungen ist, überdenkt man sein
Leben."
Auf die Frage, ob man Glück lernen könne, sagt sie: "Ja. Vor allem
muss man darüber nachdenken: Was ist realistisch? Stecke ich mein
Ziele zu hoch und bin deshalb unglücklich? Für kurze Momente kann man
glücklich sein. Aber wichtiger ist doch Zufriedenheit." Und diese
Zufriedenheit findet sie jetzt an der Seite ihres neuen
Lebensgefährten Matthias Knöß, einem Banker. "In ihm habe ich einen
wunderbaren Partner gefunden, der respektvoll mit mir umgeht. Ja, ich
bin endlich angekommen!"
Das ganze Interview mit Nele Neuhaus lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe 23/14 der FÜR SIE, ab dem 13. Oktober im Handel.
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