(ots) - 26. September 2014 - Mit Blick auf seine Rolle als
zufälliger Gigolo in seinem neuen Film "Plötzlich Gigolo" bekennt
US-Regisseur und -Schauspieler John Turturro im Sky-Talk-Interview
mit dem aktuellen "Lufthansa Magazin": "Ich glaube, wir haben die
Kapazität, mehr als nur einen Menschen zu lieben. Und das opfern wir,
wenn wir uns für einen bestimmten Menschen entscheiden." Diese
Haltung führe im realen Leben gelegentlich zu Eifersucht bei seiner
Frau, der Schauspielerin Katherine Borowitz. "Aber sie weiß, dass ich
nicht nur auf eine bestimmte Weise mit Frauen zusammen sein kann",
erläutert Turturro, "und sie weiß, dass ich diese Freiheit brauche".
Seine Faszination für Frauen begann schon früh, wie er gegenüber
dem "Lufthansa Magazin" gesteht: "Als kleiner Junge setzte ich mich
dazu, wenn meine Mutter Freundinnen zu Besuch hatte; ich hörte
gebannt ihre Geschichten von Verzicht und Verleugnung."
Die Kooperation mit Woody Allen, der auch am Drehbuch mitwirkte,
empfand Turturro als besonderes Erlebnis: "Bei Drehbeginn waren wir
beide sehr nervös, nach einer Stunde aber lief es - Woody ist eben
Vollprofi."
Berühmt wurde Turturro in Filmen von Spike Lee ("Do the Right
Thing"), Martin Scorsese ("Die Farbe des Geldes") und den
Coen-Brüdern ("Barton Fink"). Seit 1992 ist er auch selbst als
Regisseur aktiv. Und John Turturro (57) ist sehr gut vernetzt: Für
seinen neuen Film "Plötzlich Gigolo" konnte er Woody Allen, Vanessa
Paradis und Sharon Stone als Darsteller gewinnen.
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