(ots) - Diese Woche startet der neue Film "Can A Song Save
Your Life?" in den Kinos, in dem die Schauspielerin Keira Knightley
(29) auch singt. Das heißt aber auf keinen Fall, dass sie jemals mit
ihrem Mann, dem Klaxons-Frontsänger James Righton, gemeinsam Musik
machen wird, wie sie in der neuen GRAZIA (Ausgabe 36/14, ab heute im
Handel) mehr als deutlich macht. "Gott behüte!" Die Britin gesteht
nämlich, dass sie durch die Gesangs-Challenge zum ersten Mal in ihrer
Karriere "richtig Schiss" hatte. "Ich habe es gehasst. Schließlich
will man nicht wie der letzte Idiot wirken, wenn man sich vor die
Leute hinstellt. Ist schon lächerlich, dass ich diesen Job seit zehn
Jahren mache und mich manche Dinge trotzdem immer noch so verletzen."
Wer deshalb denkt, Keira Knightley sei beruflich extrem ehrgeizig,
der irrt gewaltig. "Ich bin wahnsinnig faul, und diese Faulheit macht
mir Angst." Das ist so schlimm, dass es auch schon Freunde an ihr
bemängelt hätten, wie sie zugibt. "Ein paar Freunde haben in letzter
Zeit öfter angemerkt, dass es mir in mancher Hinsicht an Disziplin
mangelt." In Sachen Fitness sei das nichts anderes. "Ich hasse
Sport!" Richtig lieben tut sie natürlich ihren Mann. Obwohl die
beiden keinen gemeinsamen Song haben ("Traurig, nicht wahr?"), wusste
sie dennoch sofort, dass das der Mensch ist, den sie heiraten will.
Eine glückliche Beziehung bedeutet nämlich keinesfalls, dass sie ihre
Kreativität als Schauspielerin hemmen würde. "Nach einer Trennung
kann man als Schauspieler natürlich wunderbar aus dem ganzen Frust
schöpfen. Aber ich denke, andersrum funktioniert's genauso."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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