PresseKat - Israel - ein menschenverachtend rücksichtsloser Mörderstaat?

Israel - ein menschenverachtend rücksichtsloser Mörderstaat?

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Chile beobachte mit großer Sorge die "Entfesselung einer kollektiven Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung" vor Ort, hieß es in einer Mitteilung des chilenischen Außenministeriums. Dabei brachte es das chilenische Präsidialamt klar unad deutlaich auf den Punkt in dem es offiziell mit Blick auf die mehr als 1000 Todesopfer und Luftangriffe auf Krankenhäuser und Schulen mitteilte: "die israelischen Operationen stellten eine fundamentale Verletzung der Normen internationalen Menschenrechts!"

(firmenpresse) - Man meint es würde mit zweierlei Maß gemessen, während sich ohne jedwede Beteiligung von Russland in die Kampfhandlungen der Ostukraine schnell ein paar Sanktionen von der Europäischen Union (EU) finden lassen, vor allem offenbar um die marode US-Wirtschaft mit derlei Sanktionismus aufzupäppeln, wird bei den Kriegsverbrechen des Staates Israel, gegenüber der wehrlosen Bevölkerung im Gazastreifen und Westjordanland eiskalt weggesehen.
Bei einem neuerlich israelischen Panzerangriff auf eine UN-Schule im Gazastreifen sind aktuell 15 Menschen getötet worden, darunter viele Kinder - 40 weitere Menschen wurden lebensbedrohlich verletzt. In der UN-Schule hatten zuvor Hunderte Palästinenser vor der mordend israelischen Militäroffensive aus Angst Zuflucht gesucht. Die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" kritisiert mit Nachdruck vor allem den Beschuss von wehrlosen Krankenhäusern und Schulen im Gazastreifen. Für Kranke und Verwundete sei es aufgrund des intensiven Beschusses ohnehin kaum möglich, die wenigen überhaupt funktionierenden Krankenhäuser ohne von einer israelischen Granate/Rakete getötet zu werden, zu erreichen. Nicht nur Medikamente, sondern vor allem auch Trinkwasser und Nahrungsmittel sind in dem von 1,8 Millionen Menschen dicht besiedelten Gebiet knapp und durch den Israels Bombenterror gäbe es nun auch keinen Strom mehr.
Es sind nicht großen Staaten wie die USA, Frankreich, Großbritannien oder gar Deutschland welche diesen Völkermord anprangern, es sind die starken und weltoffenen Länder Lateinamerikas - wie Chile oder Peru die wegen der israelischen Militäroffensive im Gaza-Streifen ihre Botschafter in Israel zu Konsultationen zurückgerufen haben. Chile beobachte mit großer Sorge die "Entfesselung einer kollektiven Bestrafung der palästinensischen Bevölkerung" vor Ort, hieß es in einer Mitteilung des chilenischen Außenministeriums. Dabei brachte es das chilenische Präsidialamt klar und deutlich auf den Punkt in dem es offiziell mit Blick auf die mehr als 1000 Todesopfer und Luftangriffe auf Krankenhäuser und Schulen mitteilte: "die israelischen Operationen stellten eine fundamentale Verletzung der Normen internationalen Menschenrechts!"




Bei allem Geschrei um einen neu aufkommend angeblichen Antisemitismus und Judenhass, stellt sich aktuell die Frage: "Entlarvt sich Israel mit den Handlungen seiner Armee als menschenverachtend rücksichtsloser Mörderstaat? Kommen Stimmungen vom angeblich "hässlich, stinkend, hakennasigen Juden welcher mit seinen gierig schmutzigen Fingern - brutal und rücksichtslos die Weltherrschaft erobern will" - aus den düsteren Zeiten des Nationalsozialismus wieder auf? Lässt Israel vielleicht gerade jetzt eine zynisch verlogene Maske fallen und ist das Schweigen der bundesdeutschen Politiker eine jämmerliche Zustimmung zu israelischen Kriegsverbrechen und dem Mord an tausenden Palästinensern?
Wie sehr das israelische Volk in diesen Tagen den Islamisten in aller Welt in die Hände spielt muss die Zukunft zeigen - aber das mit Mordgranaten aus israelischen Panzern nur der Hass wächst dürfte selbst dem letzten an diesen israelischen Gräueltaten uninteressiert parlamentarischem Hinterbänkler, im deutschen Bundestag, zur Gewissheit gelangt sein.
Was auch kommen mag, fest steht nach Ansicht von BERLINER TAGESZEITUNG - Berliner Tageblatt bereits jetzt, die aktuell rücksichtslos menschenverachtenden Kriegshandlungen Israels haben seinem Ansehen als achtbar zivilisiertem Staat, im Gefüge des internationalen Staatenbundes, auf Jahrzehnte geschadet - auch bei einem baldigen Waffenstillstand wird daher in Bezug auf den Staat Israel nichts mehr so sein wie es einmal war..

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Datum: 30.07.2014 - 11:35 Uhr
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