(PresseBox) - Inwieweit verändern die neuen Vergaberechtsanforderungen die öffentliche Beschaffung?
10. September 2014, Berlin
Die öffentliche Beschaffung befindet sich im Umbruch und es ist nicht mehr nur die Wirtschaftlichkeit eines Angebots ausschlaggebend. Vielmehr schreibt das Vergaberecht in immer mehr Bundesländern vor, bei der Anschaffung von Waren und Dienstleistungen Kriterien zum Umweltschutz, zur Energieeffizienz, den Sozialstandards sowie Arbeitsbedingungen zu berücksichtigen. Die rechtlichen Vorgaben werden immer komplexer. Wie gut die Vergabestellen darauf vorbereitet sind und nachhaltige Beschaffung umsetzen, hat eine vom Institut für den öffentlichen Sektor und KPMG durchgeführte Studie erstmals untersucht. Das Ergebnis: Die neuen Vorgaben sollten als Chance betrachtet werden, die bisherigen Beschaffungsprozesse grundsätzlich zu überdenken.
Themenblock I:
Das neue Vergaberecht und seine Herausforderungen
? Status quo der nachhaltigen Beschaffung bei deutschen Kommunen
? Rechtliche Einschätzung der neuen Landesvergabegesetze: Wo liegen die Herausforderungen?
? Praxisbezogene Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Beschaffung vor dem Hintergrund des neuen Vergaberechts
Themenblock II:
Ist eine Neustrukturierung des Beschaffungswesens vor diesem Hintergrund sinnvoll?
? Strukturelle Entwicklungspotenziale der öffentlichen Beschaffung
? Die vier Reifegrade der Beschaffung
? Bestimmung des Status der eigenen Beschaffung
Agenda
10.00 Vortrag: Kommunale Beschaffung im Umbruch ? Studienergebnisse
Dr. Ferdinand Schuster
10.30 Kommentar: Einschätzung der neuen Landesvergabegesetze ? Mehr Nachhaltigkeit in der Praxis?
Dr. Moritz Püstow
11.00 Arbeitsgruppen: Beschaffung vor dem Hintergrund des neuen Vergaberechts
12.00 Präsentation der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen
12.45 Wrap-Up des Vormittags
Dr. Ferdinand Schuster
13.00 Mittagspause
14.00 Nachhaltigkeitsvorgaben als Chance: Beschaffung neu aufstellen
Clemens Dicks
15.00 Selbsteinstufung der Teilnehmer: Wo steht meine Beschaffungsstelle?
Abschlussdiskussion: Was bleibt zu tun? Wie können die neuen Herausforderungen an die öffentliche Beschaffung gemeistert werden?
Dr. Ferdinand Schuster
15.45 Wrap-Up des Nachmittags
Dr. Ferdinand Schuster
16.00 Ende der Veranstaltung
Referenten:
? Clemens Dicks, Partner im Bereich Supply Chain Management & Procurement, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf
? Dr. Moritz Püstow, Partner, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin
? Dr. Ferdinand Schuster, Geschäftsführer, Institut für den öffentlichen Sektor e.V., Berlin
Ort:
Das Seminar findet in einem zentralgelegenen Tagungshotel in Berlin statt.
Gebühr:
300,- Euro zzgl. MwSt.
http://www.fuehrungskraefte-forum.de/?page_id=5159
Behörden Spiegel - die Zeitung für den Öffentlichen Dienst
Der Behörden Spiegel begleitet die öffentliche Verwaltung sowie den Modernisierungsprozess bei Bund, Ländern und Kommunen seit Anbeginn. Deutschlands größte und älteste Zeitschrift für den Staat, seine Beschäftigten, seinen Einkauf und seine Modernisierungsfähigkeit zeigt Monat für Monat in journalistisch kritischer und unabhängiger Berichterstattung Wege zu mehr Effizienz in der staatlichen Verwaltung auf. Dabei steht die Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung im Mittelpunkt der Berichterstattung.
Der Behörden Spiegel, das Informationsmedium für den Öffentlichen Dienst mit höchster Akzeptanz, unterliegt der Auflagenkontrolle der IVW. Bei einer Auflage von 104.000 Exemplaren nehmen jeden Monat ca. 370.000 Leser den Behörden Spiegel als Informationsmedium zur Hand, dazu gehören alle Bundes- und Landesministerien und fast alle Kommunen. Der Behörden Spiegel ist somit das meinungsbildende monatliche Fachmedium für Politik in Bund, Ländern und Kommunen, für die Streitkräfte und die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS).
Um den aktuellen Bedürfnissen der Leser gerecht zu werden, verfügt der Behörden Spiegel zudem über zwei elektronische Newsletter (E-Government Newsletter und Newsletter Netzwerk Sicherheit), die wöchentlich jeweils über 300.000 Leser aus den Zielgruppen erreichen. Sie dienen durch ihre kurzen Darstellungen auch Politikern und Führungskräften mit knappen Zeitbudgets zur Information.
Des Weiteren wird die Leser-Blattbindung durch Verknüpfung der Inhalte im Print wie den Newslettern mit den ergänzenden Angeboten (Cross Media) auf der Homepage www.behoerdenspiegel.de unterstützt. Hintergründe, Tagesaktuelles und Foren sind zum Informationsangebot der Zeitung komplementär.
Behörden Spiegel - die Zeitung für den Öffentlichen Dienst
Der Behörden Spiegel begleitet die öffentliche Verwaltung sowie den Modernisierungsprozess bei Bund, Ländern und Kommunen seit Anbeginn. Deutschlands größte und älteste Zeitschrift für den Staat, seine Beschäftigten, seinen Einkauf und seine Modernisierungsfähigkeit zeigt Monat für Monat in journalistisch kritischer und unabhängiger Berichterstattung Wege zu mehr Effizienz in der staatlichen Verwaltung auf. Dabei steht die Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung im Mittelpunkt der Berichterstattung.
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