(firmenpresse) - Für die 130 Mitarbeiter der Bayer Pharma AG Bauabteilung wurde in Wuppertal ein neues Bürogebäude benötigt. Helle, transparente und großzügig dimensionierte Open Space Büros fördern eine moderne Kommunikationskultur im Unternehmen und ermöglichen flexibles Arbeiten: Dabei ist desk sharing für temporäre Mitarbeiter vor Ort ebenso eingeplant, wie das konventionelle Arbeiten am eigenen, personalisierten Schreibtisch.
Die Vorteile flexibler Open Space Büros sind zahlreich: Offene Räume fördern die Kommunikation, sorgen für ein lockeres Ambiente, unterstützen die Arbeit im Team und lancieren eine produktive Gruppendynamik. Gründe genug für den Bauherrn, genau in diesem Bereich Entwurfs-Schwerpunkte zu setzen und das neue Bürogebäude dahingehend zu gestalten. Besonders wichtig war ihm darum ein flexibler Grundriss, der vielseitige Open Space Büroflächen ohne störende Stützen bietet. Eine Bauaufgabe wie geschaffen für die vielseitigen Raummodule von ALHO.
Zielgerichtete Zusammenarbeit, die sich bewährt hat
Im neuen Gebäude für 130 Mitarbeiter verteilen sich variable Büroräume unterschiedlicher Größe dreigeschossig auf insgesamt 2935 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Herzstück des Gebäudes ist der repräsentative Eingangsbereich mit dem Haupttreppenhaus und einer angrenzenden multifunktionalen Kommunikationsfläche, die an zentraler Stelle im Erdgeschoss platziert und mit ihrer einladenden Kaffee-Bar auch zu informellen Meetings einlädt. An den Stirnseiten des Gebäudes sorgen zwei weitere Stahl-Treppenhäuser mit Naturfliesenbelag für kurze Wege innerhalb des Hauses. Bodentiefe Fenster bringen viel Tageslicht in die Räume. Die zum Flur hin mit viel Glas gestalteten Trennwände leiten das Licht in die Korridore weiter.
Die Bayer Pharma AG arbeitete nicht zum ersten Mal mit ALHO zusammen und konnte darum auf die bewährte Qualität der Gebäudeausführung und eine partnerschaftliche und zielgerichtete Zusammenarbeit vertrauen. Entwurf, Planung und Realisation des Neubaus nahmen zusammen nur sieben Monate in Anspruch. Ein Architekt der Bayer Bauabteilung übernahm als Projektleiter die Entwurfsarbeit. Für alle weiteren Planungen war ALHO als Generalunternehmer zuständig und damit auch verantwortlich für einen reibungslosen und zügigen Bauablauf: Die insgesamt 96 Raummodule wurden in nur elf Wochen Montagezeit zu einem lichtdurchfluteten, modernen Bürohaus zusammengefügt. Den etwas rauen, industriellen
Charme, den der Büroriegel mit seiner sichtbaren und nicht hinter einer vorgehängten Fassade verborgenen Rahmenstruktur beibehält, war dabei durchaus gewollt und beabsichtigt - quasi als Hommage an die erst 1929 gegründete Arbeiterstadt im Ruhrgebiet mit ihrem Wahrzeichen, der Wuppertaler Schwebebahn.
ALHO – Bildungsimmobilien aus der Raumfabrik
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