Alte Schwedenmühle in Anklam öffnet erstmals den ganzen Sommer für Touristen
Ein Highlight für Radreisende und Wasserwanderer
(firmenpresse) - Die Hansestadt Anklam an der Peene wartet in diesem Sommer mit einem neuen Ausflugsziel auf. Erstmals ist die alte Schwedenmühle für Besucher den ganzen Sommer geöffnet. Ideal zum Zwischenstopp für Radreisende. Die Fernradwege Berlin-Kopenhagen, Berlin-Usedom und der Weg rund um das Stettiner Haff führen unmittelbar an der Mühle entlang.
Das denkmalgeschützte Bauwerk ist auch für Paddler und Kanuten ein Grund zum Landgang. Die Peene, auch „Amazonas des Nordens“ genannt, fließt mitten durch Anklam. Ein Wasserwanderrastplatz bietet sich für eine Pause bestens an.
Der Name der Mühle geht auf die Zeit nach dem Dreißigjähren Krieg zurück. In dessen Folge gehörten große Teile Pommerns bis 1815 zum Schwedischen Königreich. So auch jener Stadtteil Anklams, der nördlich der Peene lag und der heute die letzte Windmühle der Hansestadt beherbergt. Als „Wesselsche Mühle“ wurde sie 1726 auf dem Peenedamm errichtet. In der Zeit der Schwedenherrschaft in Pommern, nach dem 30-jährigen Krieg bis zum Westfälischen Frieden 1815, war in der Mühle die schwedische Gerichtsstube untergebracht.
Die Mühle ist von montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Kontakt: Verein „Schwedenmühle Anklam e.V.“ Tel: ++49-(0) 39 71-21 28 68.
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Datum: 03.08.2009 - 12:29 Uhr
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Freigabedatum: 03.08.09
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