(ots) - Sie könnten die neuen Falten sein: Poren. Nachdem
man Erstere mit Botox und Fillern ausknocken kann, tut sich jetzt
eine neue Königsklasse des Anti-Aging auf, berichtet PETRA, das Mode-
und Beautymagazin Deutschlands, in der aktuellen Ausgabe (ab 12.6. am
Kiosk): der perfekte, feinporige Teint.
In einer aktuellen US-Studie gaben drei Viertel der befragten
Frauen an, das Problem zu kennen, und hievten es damit auf Platz eins
der Beauty-Sorgen - ein Thema, das vor wenigen Jahren noch Randnotiz
war. Die wichtigste Vokabel des aufziehenden Hypes heißt "Blurring"
(Englisch für weichzeichnen, verwischen) und bezeichnet alle
kosmetischen Tricks, die Poren optisch zu kaschieren. Die aktuellen
Mittel der Wahl sind fügsame Polymere, die sich in die Löchlein
legen, ohne einen öligen oder gar Mitesser fördernden Effekt zu
erzeugen. Sie verhindern, dass sich Licht in der Vertiefung bricht,
und bieten dem Make-up eine scheinbar porenfreie Basis. Geschummelt,
ja. Aber: Es funktioniert.
Fortgeschrittene "Porexiker", berichtet PETRA, geben sich mit
Photoshop aus dem Tiegel jedoch nicht zufrieden. Sie tun neuerdings
etwas, was bislang Männersache war: Tag für Tag mit einem
schnurrenden Apparat übers Gesicht fahren - allerdings mit einer
elektrisch betriebenen Gesichtsbürste, nicht mit einem Rasierer.
Wer keine Lust hat, mit dieser Bürste zu hantieren, schaltet in
die nächste Stufe der Porexie-Therapie: den Gang zum Profi, die es
auch bei uns gibt. Mit netten Wohlfühl-Treatments wird sich hier
nicht lange aufgehalten. Martina Schwieger, medizinische Kosmetikerin
in Hamburg, zu PETRA: "Leichte Treatments wie Microdermabrasion
verfeinern die Poren nicht. Die besten Ergebnisse erzielen wir mit
einer Kombination aus Microneedling und Glykolsäure-Treatment."
Mehr Infos und Tipps zum Poren-Hype ab sofort in der aktuellen
PETRA.
Ansprechpartner für weitere Informationen zum Thema:
Rüyam Altan, Redaktion PETRA,
Tel.: 040/2717-3026, E-Mail: rueyam.altan(at)petra.de
Pressekontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit JAHRESZEITEN VERLAG,
Tel.: 040/2717-2435, Fax: 040/2717-2213, E-Mail: presse(at)jalag.de