Der Altonaer Spar- und Bauverein legt seinen Geschäftsbericht 2013 vor. Die Fortführung der Bau- und Modernisierungstätigkeit sowie die Projektentwicklung waren Schwerpunkte der Arbeit im Geschäftsjahr: Die Genossenschaft hat unter anderem ihr Bauvorhaben in den Othmarscher Höfen vorangetrieben und Planungen für den Bau von 100 Wohnungen in der Mitte Altona begonnen.
(firmenpresse) - Nachhaltiges Wirtschaften, das sich auszahlt: Die Altonaer Spar- und Bauverein eG (kurz: altoba) legt ihren Geschäftsbericht 2013 vor. Auf der Vertreterversammlung am 28.05.2014 war der Jahresabschluss 2013 festgestellt worden. Auf der Basis eines Jahresüberschusses von rund 3,8 Millionen Euro konnten die Vertreter eine Dividende von 4 Prozent auf die Geschäftsguthaben der Mitglieder beschließen. Die altoba hat ihre Bilanzsumme im Geschäftsjahr 2013 von 336 Millionen Euro 2012 auf 341 Millionen Euro weiter gesteigert. Die Spareinlagen, deren Summe auf rund 136 Millionen Euro wuchs, zeugen vom Vertrauen der Mitglieder in den Altonaer Spar- und Bauverein.
Neubau und Modernisierung: Die Zukunft stets im Blick
„Durch die laufende Weiterentwicklung unseres Wohnungsbestands bereiten wir uns auf künftige Veränderungen der Wohnbedürfnisse unserer Mitglieder vor,“ sagt Holger Kowalski, Mitglied des Vorstands des Altonaer Spar- und Bauvereins. „Dabei gehen wir bei unseren Bauvorhaben neue Wege: So haben wir in der Jürgen-Töpfer-Straße unser Haus der Zukunft geplant, das sich durch flexible Grundrisse auszeichnet.“ Das Bauvorhaben in den Othmarscher Höfen wurde im vergangenen Geschäftsjahr fortgeführt und 2013 mit dem Planungszertifikat „Nachhaltiger Wohnungsbau“ vom Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau (Nawo) ausgezeichnet. Die 43 Wohnungen werden im Herbst 2014 fertiggestellt. Zukunftsfähig wirkt sich auch die stete Aufwertung des Wohnungsbestands durch Modernisierung aus: 2013 hat die Genossenschaft die Modernisierung von 138 Wohnungen und 15 Reihenhäusern in Alt-Osdorf abgeschlossen und erstmalig zwei Wohnungen durch den Ausbau der Dachgeschosse vergrößert.
Hamburg wächst – der altoba-Bestand wächst mit
Hamburg ist eine wachsende Stadt – über 1.500 Baugenehmigungen wurden 2013 allein im Bezirk Altona erteilt. Auch der Altonaer Spar- und Bauverein hat im vergangenen Geschäftsjahr die Planungen für weitere Bauprojekte vorangetrieben: So plant die altoba in der Mitte Altona den Bau von rund 100 Wohnungen im ersten Bauabschnitt. Weiterhin wurden der Genossenschaft im Frühjahr 2014 zwei Grundstücke im Wohnquartier Finkenau zur Planung anhandgegeben. 40 öffentlich geförderte Wohnungen sollen dort entstehen.
Begegnungen und Austausch mit den Mitgliedern fördern
Kommunikation spielte für den Altonaer Spar- und Bauverein auch in 2013 eine große Rolle. Im Geschäftsbericht 2013 berichten Mitglieder und Mitarbeiter über die vielfältigen Formen der Begegnung und des Austausches zwischen der Genossenschaft und ihren Mitgliedern: 2013 hat die altoba beispielsweise ihr Beschwerdemanagement weiter ausgebaut und in einer Wohnzufriedenheitsanalyse die Mitglieder nach Zufriedenheit und Unzufriedenheit mit ihrer Genossenschaft befragt. Mit einem Mitgliederworkshop zum Thema „Wohnen im Alter – Ein Leben lang zu Hause bei der altoba“ hat der Altonaer Spar- und Bauverein darüber hinaus seine Beteiligungskultur im vergangenen Geschäftsjahr weiter ausgebaut.
Der Altonaer Spar- und Bauverein veröffentlicht seinen Geschäftsbericht 2013 in Form eines Booklets mit beigefügter CD. Diese enthält neben dem Dank und der Empfehlung des Aufsichtsrats den Jahresabschluss mit Lagebericht und das Vertreterverzeichnis. Die einzelnen Teile des Geschäftsberichts stehen unter www.altoba.de in der Rubrik "Unternehmen/Auf einen Blick" zum Download bereit. Um den Geschäftsbericht per Post oder digital zu bestellen, wenden Sie sich bitte an:
Pressekontakt
Silke Kok
Kommunikation und Soziales
E-Mail: skok(at)altoba.de
Telefon: (040) 38 90 10 - 190 - Fax: (040) 38 90 10 - 490
Internet: www.altoba.de
Büro: Max-Brauer-Allee 69 - 22765 Hamburg
Die Altonaer Spar- und Bauverein eG – kurz altoba – wurde 1892 gegründet. Die altoba ist eine Wohnungsbaugenossenschaft mit über 14.500 Mitgliedern. Neben rund 6.700 Wohnungen in vielen Hamburger Stadtteilen bietet die altoba den Mitgliedern eine Spareinrichtung mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Die Angebote des Sozialmanagements der altoba sowie fünf Nachbarschaftstreffs bieten Möglichkeiten zur Begegnung, Freizeitgestaltung und zum ehrenamtlichen Engagement in der Genossenschaft.