Prämierung der Ideen des Wettbewerbs "Kreative Köpfe" bei der Preisverleihung im Hause BARTEC: Ein innovativer Pinselreiniger hat es in der Gesamtwertung auf den ersten Platz geschafft.
(firmenpresse) - Es war bereits die siebte Runde des Wettbewerbs "Kreative Köpfe": Zur Preisverleihung nach vielen Wochen harter Arbeit begrüßte Dr. Ralf Köster, Vorsitzender der Geschäftsführung der BARTEC Gruppe, rund 180 Gäste im Foyer des Bad Mergentheimer Sicherheitstechnikanbieter – darunter Vertreter der Kommunen und Unternehmen, die den Wettbewerb unterstützen, Jury-Mitglieder und die Familien der 12- bis 19-jährigen Schüler, die sich am Wettbewerb beteiligt hatten.
54 Ideen waren eingereicht worden: Der Wettbewerb, der einlädt, die Theorie in die Praxis zu übersetzen sowie wirtschaftliche, naturwissenschaftliche und technologische Fragen anzugehen, findet großen Anklang. Nicht nur für BARTEC gelten die von Dr. Ralf Köster aufgeführten Gründe fürs Engagement der Unternehmen: Sie sehen die Nachwuchsförderung als gesellschaftliche Verantwortung, wollen angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen die Zukunftsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland sichern und auch die Attraktivität der Region in Bezug auf Arbeitsplätze steigern.
Das dürfte ihnen gelungen sein, denn die Wettbewerbsteilnehmer brillieren mit Erfindungsreichtum und innovativen Umsetzungen in die Praxis. Es sind faszinierende Ideen, die die Jugendlichen realisierten, so Jury-Präsident Prof. Ditmar Hilpert von der Business School Reutlingen. Viele kluge Köpfe habe er als Juror kennengelernt, die nachdachten, den Mut hatten, Lösungsansätze zu verwerfen, sich bei engagierten Lehrern und Firmenmitarbeitern Hilfe zu holen und durchzuhalten. Gemeinsam mit Iris Lange-Schmalz, die den Wettbewerb leitete, konnte Prof. Hilpert 16 Preise vergeben. Den Gesamtsieg konnte dabei ein innovativer Pinselreiniger für sich verbuchen. Die beiden Jugendlichen, die dieses Projekt eingereicht hatten, begeisterten die Jury vor allem durch das sehr professionelle Konzept, das sogar Marketingempfehlungen beinhaltete. Darüber hinaus attestierten die Jurymitglieder dem Produkt eine sehr große Praxisnähe, eine hohe Umsetzungsreife sowie große Marktchancen. Die Jury war sich einig, dass dies eines der besten Praxis-Projekte der letzten Jahre war und Deutschland solche Ingenieure wie die beiden braucht.