(ots) - In der modernen Dornröschen-Version "Maleficent"
spielt der Brite Sam Riley den Gehilfen der bösen Fee, gespielt von
Angelina Jolie. In der neuen GRAZIA (Ausgabe 23/14, ab heute im
Handel) erzählt der Schauspieler und Ehemann von Alexandra Maria
Lara, wie es ihm vor dem ersten Treffen mit dem Hollywoodstar ging.
"Mit den Nerven am Ende" sei er gewesen und habe eine Zigarette nach
der anderen geraucht. "Als sie gefühlte zehn Zigaretten später kam,
war sie aber unfassbar nett." Auch der anschließende Dreh war eine
positive Erfahrung, denn Riley findet, "dass es schlimmere Jobs auf
der Welt gibt, als Angelina Jolies Assistent zu sein." Dennoch habe
er großen Respekt vor ihr gehabt: "Am Set nannten sie alle Angie, das
konnte ich irgendwie nicht." Im Übrigen könne er sich vorstellen,
"dass viele Männer in ihrem Leben genau das tun", was sie verlange.
Das sei in seiner Ehe mit der Schauspielerin Alexandra Maria Lara,
die für Riley "der größere Star von uns beiden ist", aber "genau so!"
Damit sie auf seine berühmte Partnerin nicht eifersüchtig wird,
habe er ihr vorsichtshalber "ganz oft gesagt, wie viel toller sie als
Angelina ist." Deshalb kann er nicht nachvollziehen, dass immer
geschrieben wird, seine Frau wäre nett, aber farblos. "Die Alexandra,
mit der ich zusammenlebe, ist alles andere als langweilig. Durch ihre
Adern fließt rumänisches Blut." Die beiden sind seit Januar Eltern
eines kleinen Jungen. "Wir wollten das schon lange. Und als Alex dann
schwanger war, konnte ich es nicht fassen. Auch das Wort Vater war
für mich erst mal unwirklich. Als der Kleine dann da war, veränderte
sich alles. Ich war nie gerne von meiner Frau getrennt, aber jetzt
ist das noch viel schwieriger."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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