(ots) - In seinem neuen Kinofilm "Der letzte Mensch"
(Starttermin: 8. Mai) spielt Mario Adorf einen KZ-Überlebenden, der
sich im Alter mit seinen jüdischen Wurzeln auseinander setzt. Der
83-jährige Schauspieler selbst ist nicht gläubig.
Exklusiv zur FÜR SIE sagte Adorf: "Ich war in religiöser Hinsicht
schon früh ein Zweifler. Das hat damit zu tun, dass ich in der Obhut
von Nonnen aufgewachsen bin. Die Einblicke, die ich damals bekam,
waren nicht gerade positiv. Man musste in den Religionsunterricht, in
die Kirche und zum Beichten - ich mag Zwänge grundsätzlich nicht.
Woran ich glaube: an eine von mir bewunderte Kraft, die die Schöpfung
hervorgebracht hat. Nicht aber an einen Gott mit Bart, der die Welt
in sieben Tagen erschaffen hat."
Das ganze Interview mit Mario Adorf lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe 11/14 der FÜR SIE, ab dem 26. April im Handel.
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