(ots) - Die neue Ausgabe von GEO EPOCHE EDITION widmet
sich einer beispiellosen künstlerischen Blüte, die rund 2000 Jahre
zurückliegt, aber bis heute die Kultur Europas prägt. In
großformatiger Aufmachung präsentiert und erklärt das Heft die
Kunstwerke, mit denen die Meister aus Hellas ab 750 v. Chr. eine neue
ästhetische Tradition erschufen. Die griechischen Genies feierten den
Menschen und seinen Körper, bildeten ihn so realitätsnah ab wie nie
zuvor, spürten seiner Persönlichkeit nach, zeigten ihn beim Sport, im
Kampf, im Triumph, aber auch gebrochen, ja selbst im Sterben. Kurz:
Sie entdeckten das Individuum. Zum Epizentrum dieser Ästhetik wurde
Athen, jene Metropole, in der in dieser Zeit die Demokratie entstand.
Von 200 v. Chr. an eroberten die Römer die griechische Welt - und
waren begeistert von der Kunst der Unterworfenen, übernahmen sie,
entwickelten sie fort. Reliefs, Skulpturen, filigrane Porträts und
monumentale Gebäude trugen bald den Ruhm von Bürgern und Kaisern
durch das Imperium Romanum, befeuerten die Propaganda der
Herrscherhäuser, zeugten von Machtbewusstsein, aber auch von
Feinsinnigkeit. Und berühren - wie die hellenischen Werke - die
Betrachter noch heute.
Die Kunst des griechischen und römischen Altertums: in der neuen
Ausgabe von GEO EPOCHE EDITION.
GEO EPOCHE EDITION "Die Kunst der Antike" hat 132 Seiten im
Großformat und kostet 16,50 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
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