(ots) - Hollywood-Schauspielerin Emma Stone (25) spricht
in der neuen GRAZIA (Ausgabe 17/14, ab heute im Handel) über die
erste Begegnung mit ihrem Freund Andrew Garfield, der in ihrem
gemeinsamen Blockbuster-Sequel "The Amazing Spider-Man 2: Rise of
Electro" erneut die Titelrolle spielt. "Ich glaube nicht, dass man
die Chemie zwischen zwei Menschen erklären kann. Entweder stimmt sie
- oder sie stimmt nicht." Als sie Garfield 2011 am Set zum ersten
"Spider-Man"-Film kennenlernte, funkte es jedenfalls sofort: "Mit
Andrew hab ich tatsächlich gleich beim ersten Treffen gemerkt, dass
es passt." Die beiden, die auch im Film ein Liebespaar spielen, leben
zusammen in New York. "Die Energie dort haut mich immer wieder um",
erklärt Emma Stone, weshalb sie nicht in Hollywood wohnen, "und ich
find's fantastisch, so weit weg von L.A. zu sein, wo immer nur übers
'Business' geredet wird." Dennoch ist sie schwer im Geschäft, hat
gerade mit Woody Allen gedreht, mit Bradley Cooper und Colin Firth.
Und gilt längst als eine von Hollywoods Style-Ikonen - was sie selbst
am meisten erstaunt. "Wenn ich mir Fotos von früher anschaue, bin ich
sprachlos, wie viel Make-up ich damals drauf hatte. Inzwischen hab
ich mich ja mit meinen Sommersprossen ausgesöhnt und mag sie sogar,
aber damals konnte es nie genug Spray-Tan sein." Heute beherzigt sie
ein Beauty-Geheimnis ihrer Mutter: "Man sollte immer genug Schlaf
kriegen - sonst macht sich das irgendwann bemerkbar." Und verrät,
dass es ein paar Dinge gibt, an denen sie noch arbeiten muss, zum
Beispiel das Leben mehr zu genießen: "Ich mache mir ständig Gedanken
darüber, was morgen sein könnte. In Wahrheit weiß ja kein Mensch, was
einen an der nächsten Straßenecke erwartet."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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