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Wie Zeitkapseln halten Seen und Meere unzählige Überraschungen
bereit, die nur darauf warten, wiederentdeckt zu werden. Die
ZDF-Dokumentation-"Terra X: Versunkene Schätze" begleitet am
Karfreitag, 18. April 2014, 19.30 Uhr, Taucher und Archäologen bei
ihren Einsätzen und erkundet die Geschichte der
Unterwasserarchäologie von ihren Anfängen bis heute. Die versunkenen
Schätze sind so vielfältig wie die Gewässer, in denen sie liegen: ein
abgestürztes Kampfflugzeug der US-Luftwaffe im österreichischen
Traunsee, das aus 70 Metern Tiefe geborgen werden konnte,
geheimnisvolle Knochenfunde in den Cenote genannten Höhlensystemen
Yucatans, die neuen Aufschluss über die Besiedelung Amerikas liefern,
oder ganze antike Städte, die dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer
fielen, so etwa vor der Küste Ägyptens.
Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre das Erforschen und Bergen unter
Wasser unmöglich gewesen. Zwar experimentiert der Mensch bereits seit
dem 15. Jahrhundert mit Helmen und Anzügen, die ein längeres
Abtauchen in nicht allzu tiefe Gewässer erlauben, aber erst die
rasanten Entwicklungen des vergangenen Jahrhunderts machen die
Unterwasserarchäologie zu einem neuen, spannenden Feld der
Wissenschaft.
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