(ots) - Die Kehrseiten des deutschen Südwestens / Eine 
neue Ausgabe der GEO Specials widmet sich Baden-Württemberg jenseits 
der bekannten Spätzle-Tugenden
   Es ist gar nicht lange her, da schien das Nachrichtenzentrum 
Deutschlands merklich gen Süden gerückt zu sein. Um Stuttgart 21 
schlugen die Emotionen hoch, dem ersten grünen Ministerpräsidenten 
der Republik schlugen sie entgegen. Und als dann noch Kanzlerin 
Angela Merkel in der Euro-Schuldenkrise die schwäbische Hausfrau als 
ihre ewige Benchmark etablierte ("Sie hätte uns eine Lebensweisheit 
gesagt: Man kann nicht auf Dauer über seine Verhältnisse leben.") - 
schauten alle verwundert auf Baden-Württemberg. Dorthin, so war klar 
geworden, wo jenseits der oft strapazierten Spätzle-Tugenden eine 
einzigartige Mischung aus Avantgarde und Tradition, Bescheidenheit 
und Genussfülle, Kehrwoche und Rebellentum zu Hause sein muss. 
Autoren und Fotografen des neuen GEO Special haben Deutschlands 
Südwesten gründlich beschaut. Von oben, aus dem Zeppelin, und von 
unten: auf den Knien beim Putzen eines Treppenhauses. Von links auf 
der Landkarte bis rechts. Sie haben die mit 107 Jahren älteste 
Stuttgarterin genauso getroffen wie die jungen Wilden des Weins. Und 
sie kamen mit der Erkenntnis zurück, dass gerade im vermeintlich 
Wohlbekannten oft die Überraschung liegt. 
   Das GEO Special Baden-Württemberg ist auch als multimediale 
Ausgabe für das iPad erhältlich. Die aufwändige digitale Version 
bietet alle Inhalte des gedruckten Heftes, grafisch völlig neu 
gestaltet. Dazu zusätzliche Bilder, Video- und Audio-Material, 
animierte Grafiken und Karten. 
   Das GEO Special Baden-Württemberg kostet 8,50 Euro, mit DVD 16,50 
Euro, als digitale Ausgabe 7,99 Euro. Weitere Themen: Schwarzwald, 
Bodensee und Co. - Stuttgart: Geschätzte Unterschätzte - Wo wir sind,
isch vorne - Wie aus der armen Region ein Musterland wurde - Die neue
Ess-Klasse - Vom kulinarischen Aufschwung auf der Schwäbischen Alb - 
Service: Idealroute, angenehme Pflichtbesuche und Kürprogramm.
   Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
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Maike Pelikan
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